Wieder näherte er sich ihrer Brust und im gleichen Moment als er seine Hand darüber stülpte, hauchte er einen Kuss auf ihren Nacken.
„Du bist wunderschön!“, sagte er leise, als er sich von ihr löste. Streichelte aber ununterbrochen weiter ihre harte Knospe.
Unwillkürlich hatte sich Toni etwas versteift, als sie seine Lippen im Nacken spürte, stöhnte jetzt aber leise auf, weil die Gefühle, die von ihrem Nippel ausgingen, sie total überraschten. Plötzlich setzte sich Thorsten breitbeinig hinter sie auf die Liege, legte nun beide Hände von hinten auf ihre kleinen Titten und knetete sie sanft. Dabei zog er sie aus ihrer gebeugten Haltung hoch und presste sie an sich.
Deutlich konnte Toni seine Härte an ihrem Gesäß spüren. Immer wieder hauchte er kleine Küsse auf ihren Nacken, was bei Toni Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite und nach hinten, was Thorsten als Aufforderung sah, sie zu küssen. Keuchend trafen sich ihre Lippen, zu einem ersten Kuss. Ihre Zungen fochten einen heißen Kampf aus und als Thorsten plötzlich eine Hand auf ihre, unter der Bikinihose verborgene, Vagina legte und sie vorsichtig drückte, war es um Toni geschehen. Sie hatte eine Hand in seinen Nacken gelegt und zog seinen Mund fest auf ihren und stöhnte gleichzeitig ihre Lust in seine Mundhöhle.
Den Gedanken, der sie kurz streifte: >Was machst du hier? Wenn das jemand sieht?< ignorierte sie, dafür waren sie schon zu weit gegangen.
Sie schob ihre freie Hand zwischen ihre beiden Körper und ertaste sein hartes Glied. An dem knurrenden Laut, den Thorsten ausstieß, erkannte sie, wie geil auch er war. Im gleichen Rhythmus wie er ihre Vagina drückte, drückte sie seinen Schwanz. Doch als Thorsten seine Hand jetzt in ihr Höschen schob und einen Finger in ihr feuchtes Loch tauchte, war es um sie geschehen. Zitternd löste sie ihre Lippen von seinem Mund und fragte ihn: „Wollen wir rein gehen?“
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