Antonia ist heiß

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Antonia ist heiß

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Sven Solge

Als Thorsten nickte, erhob Toni sich, ließ aber seinen Penis nicht los, sodass er mit aufstehen musste. Aneinander gepresst gingen sie im Gleichschritt ins Wohnzimmer ihrer Eltern. Thorsten stieß mit dem Fuß die Terrassentür zu und drehte Toni zu sich um.

Wortlos küssten sie sich erneut. Dieses Mal pressten sie sich gegenseitig fest aneinander und versanken in einem endlos erscheinenden Liebesspiel ihrer Zungen. Mit kleinen, trippelnden Schritten zog Toni Thorsten hinter sich her, bis sie an die gepolsterte Seitenlehne des Sofas ihrer Eltern stieß. Sie Löste sich von seinem Mund, setzte sich auf die Lehne und machte sich daran ihm sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Wenig später hing auch sein Shorts in den Kniekehlen und Toni umfasste sein steifes Glied, zog seine Vorhaut runter und legte seine Eichel frei.

Plötzlich legte Thorsten ihr beide Hände an die Wangen und zwang sie ihn anzuschauen: „Ich will dich!“, keuchte er, „aber ich habe kein Kondom dabei!“ Dabei schaute er sie traurig an. Toni musste lächeln, über so viel Vorsicht, trotz seiner Erregung.

„Hast du irgendeine Krankheit, mit der du mich anstecken könntest?“, fragte sie ihn.

„Nein, ich bin Gesund!“, erwiderte Thorsten.

„Ich will dich auch!“, sagte Toni, indem sie lächelnd zu ihm aufschaute. „Ich bin auch Gesund und nehme außerdem die Pille. Wir brauchen uns also nicht vorsehen.“

Jetzt erhob sie sich und umschloss mit ihren Lippen seinen Mund erneut. Ich hätte in meinem Zimmer oben ein Kondom, nuschelte sie in seinen Mund, aber das schaffe ich nicht mehr. Ich bin schon so erregt, seit ich dich beim Rasen mähen gesehen habe. Ich will dich jetzt und nicht erst später.

Thorsten sagte nichts, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper vor, sodass sie auf der Lehne des Sofas zu liegen kam. Ihr Po, der immer noch von ihrem Bikinihöschen bedeckt war, reckte sich ihm entgegen. Mit einer kurzen Bewegung hatte er das Höschen bis zu ihren Füßen runter geschoben und seinen Schwanz in Position gebracht. Mit den Fingern befühlte er ihr nasses Loch und schob sein steifes Glied dann langsam in ihre Tiefe.

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