Antonios Hochzeit

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Antonios Hochzeit

Antonios Hochzeit

Anita Isiris

Paolo lässt seine Hand zwischen Lorena Fulvias Schenkeln ruhen, so, als warte er noch ein letztes Mal auf die Erlaubnis des Bräutigams. Lorena Fulvia nickt ihm zu. Ihr Dékolleté ist mit roten Flecken übersät. Antonio kann sich von ihrer Brust kaum mehr lösen. “Tu es für mich, amico, per piacere!” Der Bräutigam zittert jetzt am ganzen Körper, während Paolo, der Fotograf, die Fassung wieder erlangt hat. Er öffnet die Knöpfe an Lorenas Strümpfen und an ihrem Slip. Wie feucht die Braut zwischen den Beinen ist, wie angenehm feucht! Die Entjungferung wird ein leichtes Spiel werden. Cogli la prima mela. Jetzt ergreift Paolo die Initiative. „Schau mir gut zu, Antonio, und geniess“, sagt er mit klopfendem Herzen und bittet Lorena Fulvia, sich hin zu legen. „Ich schiebe jetzt ihr Kleid noch etwas hoch, damit wir beide alles gut sehen können. Siehst Du, wie zärtlich ich ihre Oberschenkel streichle? Frauen mögen das. Eine wundervolle Braut hast Du Dir ausgesucht, ich muss schon sagen. So. Und jetzt betrachten wir Lorena Fulvias Muschi.” Lorena Fulvia dreht den Kopf zur Seite und schliesst die Augen. Die beiden Männer haben eine toscanische Landschaft vor sich, mit Wellen und Tälern, mit einem kleinen Hügelchen gar. “Begehrst Du sie?” fragt Paolo. “Ich begehre sie”, bestätigt Antonio. “Gut. Dann lass mich mal machen.”

Mit ernster Miene teilt Paolo Lorenas gekräuselte Schamlippen. Sie sind tatsächlich gekräuselt, ihre inneren Labien, oder wirken zumindest so. Sie wirkten trotzig, verhalten, und vor allem unberührt, genau so, wie sich das für eine toscanische Braut gehört.

Er befreit seinen riesigen, schweren Penis aus seiner Cordhose und fährt ein paar Mal darüber. “Siehst Du ihn, Antonio? Damit werde ich jetzt gleich Deiner Braut die Jungfräulichkeit nehmen, wenn Du einverstanden bist. Sie hat sich für diese Nacht aufgehoben, diese wunderbare toscanische Hochzeitsnacht. Antonio tut es seinem Freund gleich und spielt an seinem Glied herum. Es ist steif wie eine Gerte, aber ungleich kleiner und trotz Erregung etwas schrumpelig. Dafür erstrahlt Paolo um so mehr in Schönheit, und er will den Augenblick hinauszögern, so lange wie nur möglich. Er spielt an Lorena Fulvias Muschi herum, reizt gekonnt ihre Cliti. Die Brustwarzen der Braut sind steif wie baci, eine Schokospezialität aus Siena, dem Herzen der Welt. Lorena Fulvia beginnt ihre Brüste zu kneten. “Gehört sich das für eine Braut?” stammelt Antonio. “Schweig und geniess”, erwidert sein Freund und kniet sich zwischen Lorena Fulvias Schenkel. Trotzig, verhalten und unberührt… Paolo entgeht aber das feuchte Glitzern nicht, das sich zwischen Lorena Fulvias Schamlippen bemerkbar macht, und er weiss: Sie ist bereit für ihn.

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