Apfelbäckchen

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Apfelbäckchen

Apfelbäckchen

Andreas

Leas Wohnung war ziemlich klein. Sie bestand aus Küche, Bad und einem kombinierten Wohn-Schlafbereich. Dorthin führte sie mich, bot mir an Platz zu nehmen. Sie deutete auf ihr Bett, das wohl auch als Sofa diente. Das Zimmer erinnerte mich an selige WG-Zeiten, in seinem charmanten, unaufgeräumten Ambiente. Wir setzten uns auf die Bettcouch, direkt nebeneinander. Sie sah nachdenklich aus, als ringe sie mit sich selbst. Ich war angespannt, wie selten zuvor in meinem Leben. Die Atmosphäre glich einem aufziehenden Gewitter, das sich irgendwann entladen musste. Endlich brach sie das Schweigen: „Weißt Du, Bernd, ich spiele gern mit dem Feuer. Manchmal verbrenne ich mich, aber das ist mir egal!“ Sie legte ihre Hand auf mein Bein, strich mit den Fingern darüber. Die Brüste unter ihrem Top wölbten sich mir entgegen, als forderten sie mich auf, endlich Hand anzulegen. Ich zog sie näher zu mir, indem ich sie an den Hüften packte. Sie wehrte sich nicht, als meine Zunge ihren Mund öffnete. Sie hielt dagegen, saugte an meinen Geschmacksknospen. Meine Hände fuhren unter ihr Top, das so wahnsinnig eng war. Lea half mir, indem sie es über den Kopf zog.
Das feste Rund ihrer Brüste sprang mir entgegen. Ich knöpfte mein Hemd auf, riss dabei mindestens zwei Köpfe ab. Es interessierte mich nicht im Geringsten. Achtlos ließ ich es fallen, kümmerte mich viel lieber um Leas Apfelbusen. Sie rieb ihn an meiner nackten Brust, stöhnte dabei vor Gier.

Mein Schwanz pochte schmerzhaft, wehrte sich gegen den einengenden Stoff. Lea streichelte meine Brustwarzen, manipulierte meinen Körper mit allem, was sie hatte. Sie raunte in mein Ohr, schmeichelnd, fast wie ein junges Kätzchen.
„Ich bin ein böses Mädchen…Du machst mich so geil…Sag mir, dass ich ein schlimmes Mädchen bin…“
Ich biss leicht in ihr Ohrläppchen, was sie mit einem Seufzer goutierte.

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