Eveline begann, schwerer zu atmen und Klaus küsste sich über ihren Bauch, ihren Nabel und Venushügel hinunter zu ihrem Schoß, küsste ihre Lippen und begann an ihrer Klitoris zu saugen. Längst hatte sie sein hartes Glied losgelassen und ihre Schenkel weit auseinandergenommen, damit sein Mund nur ja gut auf ihrer Vulva seinen wunderschönen Dienst verrichten konnte. Sie streichelte über seinen Kopf mit dem schütteren, sehr kurz geschorenen, schwarzen Haar und drückte ihn zunehmend fester auf ihr erregtes Geschlecht. Schön, dass du das magst, so richtig an meinem Fötzchen zu lecken! Es gibt so viele Männer, die sich da gern drücken! Ich liebe deinen Schoß mümmelte er nach oben. Ich könnte dich endlos lecken! Eveline lachte keuchend. Da tu dir keinen Zwang an! Das ist wirklich ein Geschenk!
Klaus mühte sich nicht, er genoss ihr Geschlecht und Eveline seine Zunge und das Ansteigen zum Höhepunkt. Langsam, sehr langsam, aber stetig stieg ihre Erregung an und schließlich gab es kein Halten mehr und sie kam mit verhaltenem, lang gezogenem Stöhnen, presste seinen Kopf zwischen ihre zuckenden Schenkel, um ihn nur ja nicht zu verlieren, solange noch Wellen der Lust durch ihren Körper fluteten. Dann schließlich zog sie ihn über und in sich. Er bedeckte sie ganz mit seinem Körper streichelte, umarmte, drückte sie und küsste sie mit dem Geschmack ihrer Möse auf seinen Lippen lang und verlangend in den Mund. Sein Glied glitt wie von selbst in ihre feuchte Enge und er stöhnte auf von diesem wunderbaren Gefühl, das er so lange schon vermisst hatte. Seine Arme drückte er unter ihren Rücken und auf ihren Arsch und er drang tief in sie, langsam gleitend, nur ja nicht wild, um den süßen Moment nicht zu stören und auch um ihn nicht enden zu lassen. Ihr Atem versicherte ihm, dass er richtig an ihr tat und so tat er es weiter.
Aphrodite im Bad der Sibyllen
Geschichten vom Anfang des Liebens
22 13-20 Minuten 0 Kommentare
Aphrodite im Bad der Sibyllen
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