Après-Shopping

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Eden65

Ich hatte Kim versprochen, ihr zu zeigen, wie man die Dinge benutzen kann, die wir gerade im Geschäft schon teilweise ausprobiert hatten. Ich freute mich schon drauf, meiner kleinen süssen, unglaublich geilen und neugierigen Freundin zu zeigen, was es heisst, eine Sub zu sein. Denn das war das, was sie sich offensichtlich wünschte, und noch nicht so genau ausdrücken konnte. Ich fragte sie mal, ob sie den Film „Die Geschichte der O.“ kennt, oder mal gehört hat davon. Kennen würde sie ihn nicht, aber sie wisse, worum es geht, und es fasziniert sie.

Auch wenn es nicht meine generelle Einstellung zur Erotik ist, bin ich doch gerne mal dominant, und befehle, wo es langgeht, was ich sehen oder haben will. Und mein Geliebter mag das ebenso sehr, er weiss nie, welche „Dame“ ihn abends nach Feierabend daheim erwartet: seine heisse Stute, oder seine strenge Herrin….Wir geniessen beide dieses Spiel, denn es ist grenzenlos.

Nun, da mein Süsser schon im Bett lag, als ich mit meiner kleinen Freundin heimkam, ritt mich ein kleiner Teufel. Ich würde ihm heute eine Nacht bescheren, die er sich in seinen tollsten Träumen so nicht hätte vorstellen können.

Patrick liebte es, eine Frau zu fesseln und in alle Löcher zu ficken, bis sie spritzt. Gleichzeitig liebt er es aber auch, wenn jemand sein Hintertürchen und die schweren Eier verwöhnte. Das sollte er alles haben.

Ich befahl Kim, sich auszuziehen, und das neue Lackhöschen, das selbstverständlich im Schritt offen war, anzuziehen. Dann sollte sie sich aufs Bett knien und den kleinen Arsch in die Höhe strecken. Rasch schob ich ihr einen gemütlichen, hohen Kissenkeil unter das Hinterteil und spreitzte ihre Beine weit.

Dann nahm ich die eben gekaufen Seile, und band zuerst ihre Handgelenke an die Seite des Bettes, tat das Gleiche mit ihren Fussgelenken und befahl Patrick, die kleinen Löchlein mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er liess sich nicht lange bitten und teilte genüsslich ihre zarten Lippen mit der Zunge und begann, sie gierig zu lecken und zu ficken. Ich hatte inzwischen die Plugs ausgepackt und suchte den Grössten für meinen Schatz aus, und den kleinsten für die kleine Teenie-Möse, die vor ihm kniete.

Ich leckte genüsslich um seinen Anus, den er mir gierig entgegenstreckte, und massierte sanft drei Finger in das enge Loch. Mein Heisser liebt es, wenn ich ihm sein Gehänge sehr fest abbinde, und dann verwöhne, was ich jetzt auch hingebungsvoll tat. Erst schlang ich ein Seil um seine mächtigen Eier, und dann glitt meine Zunge auf ihnen lustvoll auf und ab. Mit einem Rutsch schob ich ihm den mächtigen Plug in den Darm, und er stöhnte an Kims kleiner Möse laut auf.

Kim zerfloss mittlerweile buchstäblich zwischen ihren Schenkeln, und es war kinderleicht, den Plug für sie in ihr winziges Arschfötzchen zu drücken. Sie stöhnte laut auf, und schrie fast nach mehr….

Mittlerweile fingen meine Finger an, den harten Schwanz meines Lovers abzumelken, er war steinhart.

Ich setzte mich neben beide, und befahl Patrick, Kim jetzt tief in ihre Fotze zu ficken, während ich ihren Anus mit dem Plug ein wenig verwöhne und weite, damit sein grosser Schwanz dort auch noch Platz findet….

Patrick kniete sich hinter Kim und begann vorsichtig, seine grosse Eichel gegen ihre winzige Möse zu drücken, worauf Kim stöhnte: „trau dich ruhig, ich will es hart, ich will deinen Schwanz ganz in mir!“…das liess sich Patrick nicht zweimal sagen und stiess zu. Mit einem Stoss war sein Pfahl bis zur Wurzel in der Fotze meiner kleinen Freundin verschwunden….Ich hörte ihn stöhnen: „ Mein Gott ist das eng und geil!“….

Ich griff nach seinen Eiern und gönnte ihnen eine ausgiebige Massage, während er seinen Schwanz wie ein Bohrhammer in Kim stiess. Dann merkte ich, wie sein Gehänge hart wurde, und er sich in Kim entleerte. Gleichzeitig bäumte sich Kim auf, und aus ihrem Fötzchen sprudelte ein kleiner Brunnen ihrer Lust hervor…

Ich nahm zog Patricks halbsteifen Schwanz aus Kims Möse und massierte ihn mit meinen Händen, die ich mittlerweile mit Latexhandschuhen eigekleidet hatte, und meiner Zunge wieder schön steif. Langsam zog ich den Plug aus Kims kleinen Anus und platzierte die grosse Eichel von Patricks geilem Schwanz direkt an diesem winzigen Eingang….Noch einmal massierte ich seinen Pfahl und Kims Löcher gut mit Gleitgel ein, und drückte dann Patricks Schwanz langsam in Kims Arschfotze.

Schnell nahm ich Platz unter Kims kleiner tropfender Möse und begann ihre zarten Lippen zu lecken, sie mit der Zunge in ihr Fötzchen zu ficken, und gleichzeitig den Schwanz, der ihr Arschloch durchpflügte, fest zu wichsen.

Ich merkte, wie mein Schatz erneut kommen wollte, und begann damit, die kleine Kim zusätzlich mit einem grossem Dildo in ihr Fötzchen zu ficken, immer tiefer und schneller. Schliesslich kamen beide fast gleichzeitig und sanken zusammen….

Ich sah, wie der Saft meines Liebsten aus den Löchern meiner kleinen, versauten Freundin tropfte und begann gierig, ihn abzulecken. Ich band Kim los, und sie legte sich auf den Rücken, zog die Beine an die Brust und sagte: „So, binde mich so fest, und leck mich, mach mit mir was du willst!“…Ich band ihre Fussgelenke und Handgelenke zusammen und leckte ihr Paradies mit grossem Genuss sauber. Patrick sah uns fasziniert zu, und ich drehte ihm meinen Rücken zu, kniete mich vor ihn und sagte: „ Komm, Süsser, jetzt bin ich dran! Gib mir deine Zunge und deine Finger, mach meine kleinen Löcher schön bereit für dich….“ Er tat wie befohlen und verwöhnte mein heisses Loch ausgiebig mit seinen Fingern und Zunge. Nicht lange, und meine Fotze verlangte einfach nach Füllung. Vor mir dieses Mädel-Paradies, und hinter mir der beste Lover, den ich je hatte…Ich nahm Patricks harten Schwanz und steckte ihn mir tief in meine tropfende Möse.

Patrick kannte mich gut, und wusste, wie er mich ficken, anfassen und küssen musste, damit ich auf meine vollen Kosten komme, und er tat es wunderbar! Doch dann stoppte ich, und sagte zu ihm: „ Leg dich hin, direkt unter meine Fötzchen mein kleiner Hengst, ich hab was für dich!“, er zögerte kurz, er drehte sich auf den Rücken und ich setzte mich mit gespreitzten Beinen über seinen süssen Mund, und begann zu pinkeln….Ich hörte ein überraschtes Stöhnen und wusste, dass ich Patrick jetzt genau da hatte, wo er sich nicht mehr beherrschen konnte….noch nie hatte ich ihm meinen Natursekt so präsentiert, und schon gar nicht, wenn wir nicht alleine waren….

Gierig trank er was mein Fötzchen hergab, und zum Schluss liess ich ihn meine Lippen und Löchlein gut sauberlecken. Jetzt musste ich ein wenig aufpassen, mein Hengst war jetzt so heiss, dass er jede Sekunde kommen könnte…

Das durfte nicht sein, bevor ich es wollte, so drehte ich ihn rasch wieder um, und befahl ihm, weiterzumachen. Ich drückte meinen Arsch immer fester und tiefer an seinen harten Schwanz und spürte, wie er mühelos endlos tief in meine Möse eindrang.

Ich genoss dieses gefüllte Gefühl, und als Patricks Finger dann auch noch meine Klit massierten, kam ich wie ein Vulkan…Kim hatte das ganze nicht kalt gelassen, denn ich hatte ihre Löcher die ganze Zeit über mit diversen Fingern meiner Hand gefüllt, und tief durchgefickt. Als sie spürte, wie wir kurz erstarrten, rief sie mir zu „…bitte tiefer, bitte, bitte….“ und ergoss sich im selben Moment.

Erst jetzt durfte mein Hengst kommen, und ich spürte, wie sein Schwanz abwechselnd in meine Fotze und dann in meinen Anus fickte, Patrick liebte dieses Spiel! Nicht lange, und ich fühlte, wie es heiss in mich spritzte und ein lautes Stöhnen meines Schatzes gab mir recht, er war im Himmel und stiess hart und tief in meine heissen Löcher, um dann mein Fötzchen mit seinem Saft zu füllen.

Alle drei sanken wir zutiefst befriedigt aufs Bett, und Kim strahlte uns an: „Danke, das war mal ein geiles „Training on the Object“ “….

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