April

21 6-11 Minuten 0 Kommentare

Melinda zog Martin mit sich. Sie spürte eine unbändige Lust auf Abenteuer, die nach sofortiger Befriedigung verlangte. Martins zurückhaltende Art erlaubte ihr, die Initiative zu ergreifen. Sie küssten sich, kaum dass die Haustüre ins Schloss gefallen war. Als Melinda sein Hemd aufknöpfte, wurde auch Martin mutiger. Seine Hand fuhr unter ihren Pullover und da Melinda es zu genießen schien, zog er ihr das Kleidungsstück über den Kopf. Er hakte ihren BH auf, während sie seine nackte Brust streichelte. Martins Finger lösten Melindas Hosenknopf, nachdem er ihren Busen auf seiner Haut spürte. Ihr runder Hintern fühlte sich gut an. Melindas Hose rutschte abwärts, als er den Slip von ihren Backen zog. „Willst du mit mir die Regeln brechen?“ Martin lachte. „Gibt es denn überhaupt welche? Aber ja, das möchte ich sehr gerne, Melinda!“, schob er eilig hinterher. Sie stieg aus ihrer Hose, um ihn dann an die Hand zu nehmen. „Ich möchte, dass du dir einen geheimen Wunsch erfüllst. Tu mit mir, was du magst. Ich werde dir vertrauen.“ Martin sah sich um. Er entdeckte zwei Seidentücher, die an Melindas Garderobe hingen. Martin nahm sie an sich. „Wo ist dein Schlafzimmer? Ich will, dass du dich auf dein Bett legst!“ Melinda öffnete eine Tür. Martin drängte sie in Richtung des Messingbettes. „Streck deine Arme aus, nachdem du dich hingelegt hast!“ Sie gehorchte ihm umgehend. Martin kniete nun über ihr. Er schlang die Tücher um ihre Handgelenke, um sie dann mit dem Kopfteil des Bettes zu verknüpfen. Ihr Herz pochte, was er deutlich an ihren sich hebenden Brüsten erkennen konnte. Martins Finger strichen über den Körper der nackten Frau. Er ließ ihren Busen aus, widerstand dem Impuls, ihre steifen Nippel zu berühren. Melinda stöhnte vor Qual. Martin fuhr mit der Hand über ihren Bauch -, immer tiefer bis zu ihrer Scham. Er streichelte ihre Schenkel, ohne ihrem Delta nahe zu kommen. Die maßlos erregte Frau wimmerte vor unerfüllter Gier. Melindas Spalte reagierte mit lüsterner Nässe auf Martins Missachtung. „Du geiles, böses Mädchen! Ich sollte dich für deine Maßlosigkeit bestrafen. Siehst du das nicht genauso?“ Seine Worte setzten etwas in ihr frei, das sie lange verborgen hatte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2380

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben