„Nein, führe meinen Finger mit deinen. Nimm ihn einfach mit. Wenn es mit zweien von dir nicht geht, steck noch einen dritten von dir mit rein.“
Schnell hatte sie einen dritten Finger von sich mit drin, klemmte meinen irgendwie dazwischen und stieß sie sich immer wieder in ihr Loch. Mit immer noch geschlossenen Augen, begann sie leise zu keuchen.
„Möchtest du jetzt statt der Finger meinen Schwanz in dir spüren?“
„Ja, der Wunsch ist gerade übermächtig in mir“, hauchte sie.
„Hast du das denn verdient?“
Ariane riss die Augen und fragte entgeistert:
„Was?“
„Mach die Augen wieder zu und beantworte meine Frage.“
Sie hatte aufgehört sich mit den Fingern zu ficken und ich schob noch einen von mir mit rein und begann das zu übernehmen.
„Wie und warum muss ich mir das verdienen?“
„Alles im Leben muss man sich irgendwie verdienen und du müsstest mir nur sagen, warum du meinen Schwanz in dir haben möchtest. Erzähl mir einfach, was du davon erwartest. Wie es sich anfühlen wird und was ich machen soll.“
„Ich wünsche mir, dass dein Glied in mich eindringt. Schön langsam. Erst nur mit der Eichel und so kurz verharrt. Dann ein Stück weiter und wieder zurück. Uhh ja ...“, stöhnte sie gepresst.
Ich hatte die Finger aus Ihrer Muschi gezogen und mein inzwischen hartes Glied genauso angesetzt, wie sie es sich gewünscht hatte. Als sie aufhörte zu reden, hielt ich an und fragte:
„Und weiter?“
„Langsam dringst du immer tiefer in mich ein. Ziehst in auch immer wieder einmal zurück ... Nicht raus! Bitte nicht!“
Ich hatte mein Glied bewusst so weit raus gezogen, das nur noch ein Teil der Eichel in ihr war, schmunzelte bei dem Aufschrei und schob ihn wieder rein.
„Uhh ja“, jammerte sie leise. „Jetzt hast du ihn fast ganz versenkt. Nur noch einen kräftigen Stoß und er ist drin. Huhh, hmm ... Du nimmst langsam deinen Fickrhythmus auf. Ich kann fühlen, wie dein Glied in meinem geilen Loch hin und her gleitet und wünschte es würde nie aufhören.
Ariane
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 10
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Ariane
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