Ich möchte auch nicht, dass du die Stellung wechselst, weil ich dich da festhalten kann, aber ich würde zu gerne dabei in deine Augen sehen.“
„Dann mach sie auf“, sagte ich leise, denn es törnte mich unheimlich an, Ariane zu ficken, ihr Gerede zu hören und zu wissen, das Gina uns dabei beobachtete.
Wir lagen inzwischen in der Missionarsstellung auf der Couch und das flackernde Kerzenlicht spiegelte sich in Arianes Augen. Unglaublich Lust und Begierde war in ihnen ablesbar und ich hatte das Gefühl, dieser Blick könnte mir gefährlich werden. Er verstärkte das Kribbeln in meinem Bauch unheimlich und ich hoffte inständig, Gina würde es nicht bemerken.
Außerdem war es für mich sehr entspannend in dieser Stellung zu ficken, ohne darauf achten zu müssen, dass mein Glied nicht zu weit eindrang. Bei ihr lag der Muttermund anscheinend weiter innen und ich stieß nicht an, weswegen ich meinen Schwanz auch immer bis zum Anschlag versenkte.
Arianes Atem ging stoßweise, aber diesmal war sie es selbst, die noch nicht kommen wollte.
„Ich habe irgendwie das Bedürfnis, meinen eigenen Fotzensaft zu schmecken. Würde ihn gerne von deinem Schwanz ablecken und ihn dann wieder in mir spüren.“
Die Wortwahl von Ariane hatte sich der unseren angepasst, was ich irgendwie geil fand, aber ich hatte eigentlich keine Lust meinen Schwanz aus ihr rauszuziehen. Wollte sie einfach nur weiterficken. Da ich aber das Spiel selbst so begonnen hatte, musste ich auch mitspielen.
Diesmal war ich es, der ein enttäuschtes Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte, aber ich tat, was sie wollte.
Ariane
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 10
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Ariane
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