Als ich wiederkam, hob Gina ihren Kopf von Arianes Schulter und wischte sich über die Augen. Sie rutschte zur Seite und wies mir den Platz zwischen ihnen an. Bevor ich mich setzte, fing ich ihren Blick, nickte zufrieden, weil ich in ihm die alte Gina erkannt hatte, und küsste sie.
Gina lehnte sich an meine Schulter und Ariane sich ein bisschen zurück, um uns besser mustern zu können.
„Ihr seit schon ein besonderes Paar. Die Liebe zwischen euch ist fast greifbar. Der Sex, den ihr macht, ist unglaublich und scheint einen großen Teil eures Lebens zu bestimmen. Und doch verstehe ich manches nicht.“
„Was zum Beispiel?“, fragte Gina.
„Ihr verwendet Wörter, die bei uns äußerst selten oder nie fallen und das, obwohl Peter sehr dominiert. Zum Beispiel Fotze, Möse, Mistkerl und so weiter. Das klingt abwertend und passt irgendwie nicht zu eurer Liebe.“
„Daran musste ich mich auch erst gewöhnen“, sagte ich auflachend. „Aber vielleicht sollte dir das Gina erklären.“
„Mich macht das an. Vor allem beim Sex“, begann Gina ein wenig verlegen. „Als er zum Beispiel gesagt hat – fingere deine Drecksfotze – hat mich das nicht beleidigt, sondern richtig angetörnt.“
„Das weißt du noch?“, fragte ich verwundert.
„Oh, jedes Detail der Bestrafung. Das werd ich nie vergessen.“
„Wartet. Bestrafung? Und du hast Drecksfotze zu ihr gesagt?“
Bevor ich etwas sagen konnte, übernahm Gina die Antwort.
„Du verstehst das falsch. Zum einen war ich dran schuld. Ich hatte fremdgefickt, was er mir ja auch ab und zu zugesteht, allerdings nur, wenn keine Liebe im Spiel ist. Der Mann war aber maßlos in mich verknallt, und das wussten wir beide. Als er mich damit konfrontiert hat, dachte ich es ist aus, aber er hat das auf eine Art gelöst ...“
Gina schilderte ihr den Abend und ich sah, wie Arianes Hand zu ihrer Muschi wanderte. Sie vergrub mehrere Finger in ihrem Loch und lauschte mit halboffenen Mund Ginas Ausführungen.
„Du hast dir wirklich selbst den Orgasmus versagt?“, fragte sie am Ende.
„Ja, weil ich diese Strafe verdient hatte. Aber du siehst, er hat mich mit meiner eigenen Sucht bestraft. Nicht böse oder gewalttätig und ich weiß er hätte es mir auch nicht verübelt, wenn ich es selbst zu Ende gebracht hätte.“
„Ich hatte das sogar erwartet“, sagte ich lachend.
„Was willst du noch wissen“, fragte Gina.
„Das mit der Haltung vorhin. Es war ja auch Teil deiner Bestrafung. Was hat’s damit auf sich?“
„Du hast sie ja vorhin adaptiert, was hast du dabei gefühlt?“, fragte Gina schmunzelnd.
Ariane horchte in sich hinein und begann zögerlich:
„Hm, ich weiß nicht recht. Zum einen fühlte ich mich ausgeliefert, verletzlich und vorgeführt. Aber, hm, komischerweise hatte ich keine Angst. Und zum anderen hat es mich sehr erregt. Seine zarten Berührungen wirkten dadurch noch intensiver.“
„Du hast es auf den Punkt gebracht. Dadurch, dass du freiwillig die Hände auf den Rücken legst und jederzeit zur Abwehr nach vorn bewegen kannst, hast du ein Gefühl der Sicherheit. Das vermittelt er dir zusätzlich auch mit jeder Handlung. Durch das präsentieren, bekommst du einen gewissen Kick. Ich weiß, nicht ob das bei jeder Frau so ist – ich denke eher nicht – aber mich erregt es ungemein. Noch intensiver ist es, wenn ich vor im auf den Fersen sitze und den Blick gesenkt habe. Dadurch kann ich kaum einschätzen, was er als Nächstes tut und die Wirkung ist dann um so stärker. Ich liebe diese Behandlung mittlerweile. Liebe es, wenn er beim Sex die Führung übernimmt und mich zappeln lässt.“
„Das ist auch so ein Punk. Warum mussten wir um den Orgasmus betteln? Und wie kommst du auf all diese Ideen, wenn du vorher in einem prüden Umfeld gelebt hast?“, fragte mich Ariane.
„Wann hattest du das letzte Mal so einen Abgang und was war der Auslöser?“
„So einen hatte ich schon ewig nicht mehr. Seit ich Peter vor einem Jahr kennengelernt habe, sind sie eher klein, kaum wahrnehmbar, nur beim Fist stehe ich im Mittelpunkt und bekomme gute Orgasmen“, antwortete sie verlegen.
„Vermutlich liegt das daran, dass er beim Sex mit dir nur an seine eigene Befriedigung denkt. Ich versuche, mich in euch hineinzufühlen. Achte darauf wie erregt ihr seid und passe mein Handeln darauf an. Vorhin habe ich jedes Mal, wenn ihr fast soweit wart, gewechselt. Dadurch wurde der Wunsch endlich zu kommen in euch immer stärker. Es euch auch noch selbst zu versagen und darum betteln zu müssen – und das Betteln war das entscheidende, Gina – hat die Lust so weit gesteigert, dass sie sich nur noch explosionsartig entladen konnte.“
„Und woher weißt du das alles?“, fragte Ariane noch mal nach.
„Ich wusste es bis vor kurzem noch nicht. Erst als mich Gina in ihre Welt gezogen hat, hab ich begonnen, vieles zu erkennen. Beim ersten Sex, den ich mit Gina hatte, hat sie ein unglaubliches Einfühlungsvermögen an den Tag gelegt und ich habe gemerkt, wie gut uns das tat. Von da an habe ich versucht nicht nur auf mich zu achten, sondern genauso sehr auf sie. Eine innere Stimme führt mich dann, ohne das ich genau sagen kann, warum, entscheide ich fast immer richtig.“
„Das könnte Peter nie. Er muss Macht ausüben, befehlen, dabei auf mich zu achten würde ihm nie in den Sinn kommen. Im normalen Leben ist er ein fürsorglicher Partner, doch beim Sex geht es nur um seine Befriedigung.“
„Die habe ich doch auch, sogar eine viel bessere, als wenn ich nur drauflosficke. Was bei mir und Gina – und ich denke auch bei dir – eine große Rolle spielt, ist reden. Schweigen tötet ab, reden törnt uns an.“
„Oh ja!“, fiel Gina ein.
„Wie meinst du das?“, fragte Ariane nach.
Ich sah Gina fragend an und sie nickte schmunzelnd.
„Setz dich ordentlich hin“, sagte ich zu Ariane, als ich mich ihr wieder zugewandt hatte.
Schnell richtete sie sich auf und drückte die Brust heraus.
„Du hast schöne kleine Titten. Vor allem die Brustwarzen haben es mir angetan. Die möchte ich gerne noch ein bisschen näher erkunden.“
Schon diese Ankündigung ließ Arianes Erregung wachsen. Ich konnte das gut in ihren Augen ablesen, bat sie aber:
„Schließ die Augen und versuche nicht zu blinzeln.“
Ohne zu zögern, tat sie es und ihre Anspannung war fühlbar.
„Hmm, die haben sich vorhin schon so geil angefühlt. Ob ich sie gleich mit dem Mund verwöhne, oder einfach nur streichle und die Nippel ein bisschen bearbeite.“
Sie musste meinen Atem auf der Haut spüren. Meine Finger, die kaum ihre Brust berührend, über sie hinwegstrich, was die Brustwarzen noch praller werden ließ.
Ich konnte nicht widerstehen und saugte mich an der rechte fest, während ich die linke mit den Fingern bearbeitet.
„Hmm“, stöhnte sie leise auf.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Gina ins Bad huschte, mit einem Handtuch zurückkam und sich im Sessel uns gegenüber niederließ. Das Handtuch legte sie sich unter, spreizte die Beine und streichelte ihre Fotze.
„Willst du nicht deine Muschi etwas streicheln, während ich deine Titten verwöhne?“, fragte ich Ariane.
Unbewusst öffnete sie die Augen, als sie die Hand an ihre Möse legte.
„Mach bitte die Augen wieder zu. Du musst nichts sehen, nur hören und fühlen.“
Ohne zu zögern, tat sie was ich verlangte und ich fuhr fort, ihre Titten zu liebkosen. Streichelte sie sanft. Fuhr mit den Fingerspitzen in einer zarten Bewegung die Seiten hinunter. Über den Bauch, knapp am Bauchnabel vorbei, was sie jedes Mal den Bauch einziehen ließ.
Bald hörte ich das schmatzende Geräusch ihrer Finger in der nassen Muschi und ließ von ihren Brüsten ab.
„Ich kann fast hören, was du denkst. Du wünschst dir, ich würde dich fingern oder bald meinen Schwanz in deiner Muschi versenken.“
„Oh, ja“, stöhnte sie leise.
Ich fuhr mit meinem Mittelfinger zu ihren zwei Finger und sie wollte ihrer herausziehen.
„Nein, führe meinen Finger mit deinen. Nimm ihn einfach mit. Wenn es mit zweien von dir nicht geht, steck noch einen dritten von dir mit rein.“
Schnell hatte sie einen dritten Finger von sich mit drin, klemmte meinen irgendwie dazwischen und stieß sie sich immer wieder in ihr Loch. Mit immer noch geschlossenen Augen, begann sie leise zu keuchen.
„Möchtest du jetzt statt der Finger meinen Schwanz in dir spüren?“
„Ja, der Wunsch ist gerade übermächtig in mir“, hauchte sie.
„Hast du das denn verdient?“
Ariane riss die Augen und fragte entgeistert:
„Was?“
„Mach die Augen wieder zu und beantworte meine Frage.“
Sie hatte aufgehört sich mit den Fingern zu ficken und ich schob noch einen von mir mit rein und begann das zu übernehmen.
„Wie und warum muss ich mir das verdienen?“
„Alles im Leben muss man sich irgendwie verdienen und du müsstest mir nur sagen, warum du meinen Schwanz in dir haben möchtest. Erzähl mir einfach, was du davon erwartest. Wie es sich anfühlen wird und was ich machen soll.“
„Ich wünsche mir, dass dein Glied in mich eindringt. Schön langsam. Erst nur mit der Eichel und so kurz verharrt. Dann ein Stück weiter und wieder zurück. Uhh ja ...“, stöhnte sie gepresst.
Ich hatte die Finger aus Ihrer Muschi gezogen und mein inzwischen hartes Glied genauso angesetzt, wie sie es sich gewünscht hatte. Als sie aufhörte zu reden, hielt ich an und fragte:
„Und weiter?“
„Langsam dringst du immer tiefer in mich ein. Ziehst in auch immer wieder einmal zurück ... Nicht raus! Bitte nicht!“
Ich hatte mein Glied bewusst so weit raus gezogen, das nur noch ein Teil der Eichel in ihr war, schmunzelte bei dem Aufschrei und schob ihn wieder rein.
„Uhh ja“, jammerte sie leise. „Jetzt hast du ihn fast ganz versenkt. Nur noch einen kräftigen Stoß und er ist drin. Huhh, hmm ... Du nimmst langsam deinen Fickrhythmus auf. Ich kann fühlen, wie dein Glied in meinem geilen Loch hin und her gleitet und wünschte es würde nie aufhören. Ich möchte auch nicht, dass du die Stellung wechselst, weil ich dich da festhalten kann, aber ich würde zu gerne dabei in deine Augen sehen.“
„Dann mach sie auf“, sagte ich leise, denn es törnte mich unheimlich an, Ariane zu ficken, ihr Gerede zu hören und zu wissen, das Gina uns dabei beobachtete.
Wir lagen inzwischen in der Missionarsstellung auf der Couch und das flackernde Kerzenlicht spiegelte sich in Arianes Augen. Unglaublich Lust und Begierde war in ihnen ablesbar und ich hatte das Gefühl, dieser Blick könnte mir gefährlich werden. Er verstärkte das Kribbeln in meinem Bauch unheimlich und ich hoffte inständig, Gina würde es nicht bemerken.
Außerdem war es für mich sehr entspannend in dieser Stellung zu ficken, ohne darauf achten zu müssen, dass mein Glied nicht zu weit eindrang. Bei ihr lag der Muttermund anscheinend weiter innen und ich stieß nicht an, weswegen ich meinen Schwanz auch immer bis zum Anschlag versenkte.
Arianes Atem ging stoßweise, aber diesmal war sie es selbst, die noch nicht kommen wollte.
„Ich habe irgendwie das Bedürfnis, meinen eigenen Fotzensaft zu schmecken. Würde ihn gerne von deinem Schwanz ablecken und ihn dann wieder in mir spüren.“
Die Wortwahl von Ariane hatte sich der unseren angepasst, was ich irgendwie geil fand, aber ich hatte eigentlich keine Lust meinen Schwanz aus ihr rauszuziehen. Wollte sie einfach nur weiterficken. Da ich aber das Spiel selbst so begonnen hatte, musste ich auch mitspielen.
Diesmal war ich es, der ein enttäuschtes Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte, aber ich tat, was sie wollte. Nachdem ich zu ihr hochgekrochen war, nahm sie sofort das vollgeschleimte Glied in den Mund und lutschte es gekonnt. Ihre Blaskünste standen der von Gina keinesfalls nach, und obwohl der Deep Throat eines der Tabus war, die Peter aufgestellt hatte, drückte sie sich mein Glied zwei dreimal weit in den Rachen. Kein Würgen war zu hören, aber die Enge um meine Eichel war ein starkes Gefühl.
Bald entließ sie meinen Schwanz aber wieder aus ihrem Mund und forderte mich auf sie weiterzuficken. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Schnell war er erneut in ihrem nassen Loch und ich nahm meinen Rhythmus wieder auf. Ihre Augen hatten mich bald wieder gefangen und ich fühlte, dass ich mich in gefährlichen Gefilden bewegte. Sie wäre in der Lage mich dazu zu bringen unbedachte Dinge zu tun. Vorerst beherrschte mich aber das geile Gefühl, eine andere Frau zu ficken, während meine Freundin zusah.
Es dauerte nicht lange und Arianes Wangen röteten sich noch mehr, der Atem ging schneller und ihre Finger krallten sich in meinen Rücken.
„Schneller! Fester!“, forderte sie und ich erhöhte das Tempo.
Lange hielt sie das nicht aus. Sie grub ihre Fingernägel in meinen Rücken und zog sie, Kratzer hinterlassend zur Seite. Arianes Becken zuckte und die Scheidenmuskeln pressten meinen Schwanz zusammen. Zum Glück war ich erst vor kurzem gekommen, sonst wäre es jetzt bei mir auch vorbei gewesen. Ich genoss einfach den Anblick der zufrieden zurücksinkenden Frau.
Mit geschlossenen Augen hauchte sie:
„Genial. Fick einfach weiter, bis du kommst.“
„Nein, hier gibt es noch jemand, den ich nicht vernachlässigen möchte.“
„Dann lass ihn mich zum Dank noch mal küssen“, antwortete sie die Augen öffnend.
Sie wollte ihn sauber lecken, aber das wollte ich nicht, also beugte ich mich herunter und flüsterte ihr ins Ohr:
„Nicht saubermachen. Ich will ihn, so wie er ist, mit deinem Fotzenschleim dran, in ihre reinstecken.“
Ariane zuckte ein bisschen hoch und sah mir in die Augen.
„Was für ein geiler Gedanke“, sagte sie etwas zu laut.
„Was ist ein geiler Gedanke?“, fragte die stutzig geworden Gina nach.
„Dass ich seinen Schwanz bei deiner Fotze ansetze und genau beobachte, wie er in dir verschwindet“, antwortete Ariane geistesgegenwärtig.
Ariane
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 10
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