Astra

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Andreas Stehr

Der Motor summte leise und ruhig vor sich hin und im Innenraumraum des Wagens roch alles ganz neu. Martin und Susan hatten das neue Auto gerade aus dem Auslieferungslager geholt und sich entschlossen eine Spritztour zu machen. Zuerst hatte sich Martin ans Steuer gesetzt, später dann hatte Susan das Steuer übernommen. Sie lenkte den Wagen sicher und sagte bald zu Martin:"Wollen wir mal ausprobieren wie geländetauglich er ist?"
"Traust du dir das denn auch zu? Nicht das du ihn gleich am ersten Tag zu Schrott fährst!",
sagte Martin etwas erstaunt.
"Keine Angst, du weißt ja dass ich fahren kann!" erwiderte Susan ruhig.
Sie fuhr noch ein Stück die Landstrasse entlang dann bog sie in einen Waldweg ab. Viele Wurzeln zogen sich über den Weg, Susan aber lenkte den Wagen ruhig, sicher und langsam über alle hinweg. Die neue Federung nahm die Erschütterungen leicht auf und der Wagen blieb gut in der Spur. Wenig später erreichten sie eine wunderschöne Lichtung, die mit hellen Birken umringt war. Susan steuerte den Wagen auf die Wiese und stoppte. Sie löste den Sicherheitsgurt und drehte sich halb zu Martin um:
"Wollen wir mal die ganzen Extras ausprobieren?"
"Die kennen wir doch alle schon!" sagte Martin.
"Nein!" sagte Susan und fuhr fort "Ich meine wie man die Rücksitze umklappt und wie groß dann die Ladefläche ist!"
"Ach so! Wenn du meinst!"
Susan und Martin stiegen aus und schon bald hatte Martin mit ein paar Handgriffen die Ladefläche um ein ganzes Stück vergrößert. Die Heckklappe stand offen und Martin beugte sich von hinten hinein um noch ein paar Gurte zu richten. Plötzlich spürte er wie sich die Hände von Susan um seinen stark gespannten Hintern legte und fest zugriffen. Die eine Hand schob sich dann langsam zwischen seine Beine nach vorn um zu seiner, in den Jeans besonders prallen Männlichkeit zu gelangen. Mit einer sanften Massage erreichte Susan das die Beule vorn in sein Hose immer größer wurde und schon bald zum platzen gespannt war.
"Was hast du vor?" fragte Martin leicht stöhnend.
"Wirst du schon sehen!" entgegnete Susan verschmitzt wobei sie mit ihrer anderen Hand bereits zu seinem Knopf am Hosenbund vorgedrungen war. Mit geübten Griffen hatte sie diesen geöffnet und ebenso schnell war der Reißverschluss geöffnet. Ganz langsam lüftete sie den Bund seines Slips und mit einer affenartigen Geschwindigkeit schoss seine Liebeslanze heraus von einer Größe, die ihres gleichen suchte. Mit geübten Griff umfasste Susan das Prachtstück und fing an ihn sanft zu massieren. Plötzlich aber ließ Susan von Martin ab fasste ihn bei den Schultern richtete ihn mit einem Ruck auf, drehte ihn zu sich um und küsste ihn gierig und leidenschaftlich. Aber auch dabei suchte ihre Hand seinen Luststab und massierte ihn weiter. Auch Martin wurde nun aktiv und streifte Susan mit einem geübten Griff das straff sitzende T-Shirt über den Kopf. Da sie keinen BH trug konnte er sofort ihre prallen, kräftigen und wunderschönen Brüste in seinen Händen halten und einer intensiven aber sanften Streichelmassage unterziehen.
Wenig später hatten sich beide vollkommen entkleidet und liebkosten sich im Stehen vor der geöffneten Heckklappe des Wagens. Dann hielten beide inne, schauten sich tief in die Augen und ein gegenseitiges Einverständnis lag in ihren Blicken. Rasch war eine Decke auf der Ladefläche ausgebreitet und wenige Augenblicke später war Martin über ihr und drang mit seinem Glücksdolch ganz langsam in Susan ein. Sie verzog das Gesicht wie im Schmerz und Martin wusste, dass er sehr vorsichtig mit seinem Riesenhammer sein musste. Susans Liebesgrotte war weit geöffnet und leicht schmatzend schob sich Martin Millimeter für Millimeter vor. Als sich seine Vorhaut bis zum Anschlag zurückgeschoben hatte hielt er kurz inne und zog sich wieder ein Stück zurück. Dann drang er Stoß für Stoß immer tiefer in Susans Lustschloss ein wobei er die Stöße von mal zu mal intensivierte. Als sich beide Schamhaarpartien berührten und er nicht tiefer eindringen konnte wurde er wieder langsamer und sanfter. Langsam zog er seine Lustlanze heraus um sie dann wieder ganz langsam bis zum Anschlag einzuführen. Dann hielt er inne, zog ihn ganz heraus und fasste Susan bei den Hüften. Susan wusste gleich bescheid und ging in die Hündchenstellung. Er packte seinen besten Freund und schob sich von hinten in Susans Lustgrotte. Gleich beim ersten Stoß ging Martin so weit wie er konnte um dann gleich wieder zurückzuweichen. Er betrachtete seinen Schwanz, der zu einer gewaltigen Größe und einer enormen Festigkeit gewachsen war und sah wie die Hauptadern vor Erregung pulsierten. Er genoss es zu beobachten wie er nun rhythmisch in Susan eindrang und herauskam. Immer heftiger, schneller und tiefer wurden nun seine Stöße bis er plötzlich inne hielt und mit einem kräftigen Strahl und einem leisen Schrei seine ganze Liebe in Susans Liebesgrotte freigab. Susans stöhnte leise auf und sie spürte den warmen Strahl in sich ergießen. Nachdem Martin alles gegeben hatte ließ er seinen kleiner werdenden Freund in der warmen Umgebung und ruhte sich auf Susans Rücken aus…
Zurück fuhr Martin und Susan saß erschöpft aber glücklich auf dem Beifahrersitz. Sie schaute zur Seite in Martins markantes Gesicht und erkannte die Entspannung in seinen Zügen. Ihr Blick ging tiefer und sie bewunderte die Beule zwischen seinen Beinen und wieder musste sie sich im Nachhinein wundern zu welcher Größe solche Manneskraft im Stande war.
Dann lächelte sie und fragte:
"Na, wie bist du mit der Geländefähigkeit zufrieden?"
Er lachte und sagte:
"Die Federung jedenfalls ist Spitze."

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