Astrid und der Metalltisch

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Astrid und der Metalltisch

Astrid und der Metalltisch

Anita Isiris

Jetzt kam Bewegung in die Frau. Sie bewegte rhythmisch ihr Becken und gab sich ganz dem Vib in ihrer Vagina hin. Sie realisierte erst in diesem Moment, dass sie die Steuerung des Geräts vollkommen in der Hand hatte – ganz anders, als wenn etwa ein Mann in ihr war. Männer übernahmen beim Ficken oft das Szepter und rammelten besinnungslos drauflos, ausschliesslich auf ihre eigene Befriedigung erpicht. Hier, auf dem etwas unbequemen Metalltisch hingegen, konnte Astrid die Frequenz der Liebesmaschine ganz nach ihrem Gusto steuern. An der Unterseite der beiden Vibs waren Mikrofone eingebaut, damit die Saug- und Schmatzgeräusche von Lippen und Vagina im Dolby Surround Sound übertragen werden konnten.

Astrid drückte das Becken durch und liess erneut den Dildo vor ihr in ihrer Mundhöhle verschwinden. Sie lutschte ohne Besinnung, so, als gäbe es kein Morgen, weil sie der Plastikschwanz in ihrem Inneren dermassen erregte. Auf und ab, auf und ab… Sie erinnerte sich an ihren letzten Lover, einen Kommilitonen, der beim Blasen ihren Hinterkopf gepackt und seinen Schwanz ganz tief in ihren Schlund gestossen hatte, so dass sie Angst gehabt hatte zu ersticken. Das hier war aber anders. Sie konnte jederzeit aufhören. Die Macht, die sie so gewann, machte sie stark und sie vergass alles um sich herum. Da waren nur noch der Metalltisch, die beiden Lustbolzen und Astrid.

Sie steigerte die Frequenz Fickmaschine in ihrer Möse. Dann gab sie laute Stöhngeräusche von sich. Sollten die Männer da draussen doch denken, was sie wollten. Sie war hier die Herrin über sich selber, und sie gab ihren Unterleib der Maschine. Das war es doch, was sie wollten. Den Unterleib von Astrid, der Medizinstudentin im 3. Semester. Ihr war bewusst, dass in dieser Position auch ihr Anus zu sehen war. Eigentlich zeigte sie nicht gerne so viel Intimes von sich her – aber die Erregung nahm Überhand.

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