Dann trat ein Mann zu ihr an den Tisch. «Astrid», sagte er sanft, aber bestimmt. «Wir unterbrechen hier mal kurz». Männer langweilen sich heutzutage schnell, weisst Du. Da muss ein schneller Schnitt her. Keine minutenlange Einstellung auf ein und dieselbe Position. Sie haben jetzt mitbekommen, wie Du bläst. Sie kennen Deinen Arsch, Deine Möse und Deine Titten. Ich werde Dich jetzt erst einmal fesseln. Dann sehen wir weiter».
Er komplimentierte die hoch erregte, aber etwas irritierte Astrid vom Metalltisch herunter und zog zwei Seile aus seiner Tasche. «Mach es Dir auf dem Rücken bequem». Der Mann legte zwei schneeweisse Kissen auf den Metalltisch, welche die klinische Atmosphäre im Raum noch verstärkten. Zufrieden begutachtete er die nackte Frau, die nun vor ihm lag. «Nimm die Arme nach oben». Dann umwickelte er Astrids Handgelenke und fixierte sie an einer Metallstange, die der jungen Frau bis dahin noch gar nicht aufgefallen war. Jetzt war Astrid völlig ausgeliefert. «Nun denn», sagte der Mann, heiser vor Erregung, «ich werde die Konstruktion noch etwas anpassen».
Er schraubte die beiden Dildos, mit den sich Astrid soeben noch vergnügt hatte, weg und ersetzte denjenigen zwischen ihren Beinen durch ein rosa Ding, das schlaff zur Seite hing. «Ich werde ihn fernsteuern», sagte er, und seine Augen glitzerten vielversprechend. «Und ich werde die Kameras jetzt wieder anwerfen – für Teil 2»!
Er drehte sich um und verliess den Raum. Wenig später kam Bewegung in die rosa Liebesmaschine zwischen Astrids Schenkeln. Der Dildo wurde grösser und spielte an ihrer geöffneten Vulva.
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