Das Fahrrad schob sie einfach in den Flur, da niemand da war, der sie schimpfen konnte und führte uns in den Garten. Es war immer noch schön warm und der große Pool wartete buchstäblich auf Gäste.
Wir ließen unsere Klamotten einfach auf dem Boden liegen und kletterten in das wohltemperierten Wasser. Es war herrlich sich so frei zu fühlen und wir zogen unsere Kreise um einander immer enger. Die Mädchen schienen sich zu verstehen und bald hatten wir die ersten Hautberührungen.
Ein merkwürdiges Geräusch störte plötzlich.
„ Das Garagentor“ rief Alexa „ meine Eltern!“
Blitzartiger kletterten wir aus dem Pool und fanden einige Handtücher, die auf den Gartenstühlen hingen.
Halbwegs trocken schlüpften wir in unsere Kleider und verteilten uns auf die Gartenstühle.
„Alexa hast du Besuch? Vor der Einfahrt steht ein Cabrio“ hörten wir die Mutter rufen.
Ich sprang sofort auf und begleitet von Alexa begegneten wir ihren Eltern im Wohnzimmer.
Alexa stellte mich kurz vor und meinte nur, dass sie sie erst morgen Abend zurück erwartet habe.
„Ja, das stimmt, aber wir konnten die Reise abkürzen. Gehört der Wagen Ihnen?“
Ich nickte. „Tut mir leid, dass ich Sie blockiere!“
„Nicht weiter schlimm, wenn mein Mann seinen Wagen drin hat, können sie sich wieder hinstellen!“
Ich nickte erleichtert und drängte mich auf die Straße, wo ein Maserati Quatroporte auf Zugang zu seinem Stall wartet. Der Mann am Steuer winkte und machte dazu eine beruhigende Handbewegung nicht zu hetzen. Ich wartete bis er in der Garage war und stellte mich dann wieder zurück.
Als ich ins Haus zurückging, hatte Alexa Uschi bereits vorgestellt und nun kam ich dran.
Wir informierten gemeinsam die Eltern über den Grund unserer Anwesenheit und genossen anschließend noch gemeinsam einen köstlich gemixten Longdrink ihres Vater. Da auch die Eltern von ihrer Reise sichtlich müde waren, bot sich dadurch auch für uns ein willkommener Anlass uns zu verabschieden.
AUA
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