Alexa brachte uns noch zur Türe, wo wir uns leise kichernd voneinander gebührend verabschiedeten.
„Bis morgen!“
„Bis morgen, wir melden uns noch wegen der Uhrzeit!“ rief Uschi als wir diese rettende Parklücke verließen. Hätten wir woanders geparkt, wären wir wohl überrascht worden und wären ohne einen Longdrink gefahren. Ich sah zu Uschi rüber, die wieder verheißungsvoll mit ihrem Ohrläppchen spielte. Ihre Hand wanderte zwischen meine Schenkel.
„Hält der durch, bis wir zu Hause sind oder sollen wir beim nächsten Waldparkplatz halten“ fragte sie ohne mich anzusehen. Sie sah nämlich auf ein Schild am Straßenrand: Parkplatz 200m.
Alexa trägt heute ein weißes Top und einen ziemlich kurzen Rock. Uschi gibt ihr einen Klaps auf ihren süßen Po, mit dem wir uns später noch näher beschäftigen wollen.
„Fühl dich einfach wohl“ und geht in die Küche, um für uns die Moquitos vorzubereiten. Bei den Temperaturen ein passendes Getränk. Ich bemerke, dass Alexas Nippel sich am einengenden Stoff ihres Oberteil stören.
„Wir können dieselbe Kleidung wie gestern am Strand tragen“ schlägt Uschi vor, als sie mit den Moquitos zurückkommt. Sie stellt die Gläser ab und zieht Alexa langsam das Top über den Kopf. Alexa unterstützt sie, indem sie ihre Arme nach oben ausstreckt.
Der erste Schritt ist getan und der zweite folgt sogleich: der kurze Rock liegt auch auf dem Boden und Alexa ist nackt - ziemlich nackt – sie hat über Nacht ihr Schamdreieck bis auf einen sehr schmalen „Landing Strip“ reduziert.
„Wie findest ihr es“ und sieht uns dabei mit einem schüchtern-schelmischen Blick an.
„Deine Geschmack passt zu uns“ befindet Uschi und ich nickte bestätigend dazu.
„Ich will jetzt auch was sehen“ und kommt auf mich zu. Mit einem kurzen Blick zu Uschi holt sie sich die Erlaubnis meinen Schwanz frei zu lassen. Außer meiner Jeans habe ich nichts an und so kann sie gleich mit dem Öffnen der restlichen Knöpfe meines Hemdes fortfahren.
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