AUA

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„Das glaube ich auch“ schließt sich Uschi Alexas Meinung an, „aber Sex ist auch immer etwas egoistisch, damit jeder auf seine Kosten kommt. Manchmal sind es einfach nur Kommentare, Dirty talk und so, die alles noch würzen!“
„Mhh“ ist Alexas einziger Kommentar, dabei rutscht sie unruhig auf dem Teppich hin-und her. Unvermittelt steht sie auf - „darf ich“ und deutet auf den Spiegel mit Holzrahmen an der Wand, der uns bis jetzt nur als Deko diente.
Ich nicke; vorsichtig hängt sie ihn ab und stellt ihn sich gegenüber an die Wand. Sie setzt sich wieder auf ihren alten Platz, stellt die Beine auf und öffnet ihre Schenkel.
Eine Hand benutzt sie als Stütze hinter ihrem Rücken und mit Zeige- und Ringfinger der anderen öffnet sie ihre Grotte. Man spürt ihre Erregung, während sie sich selbst beobachtet und wir sie.
Schamlos genüsslich masturbiert sie mit dem Mittelfinger vor dem Spiegel und vor uns.
„Ich liebe es, wenn mir jemand zuschaut den ich mag. Ja tak wosbussden“ murmelt sie lüstern. Sie erwähnte mal, dass sie Halbrussin mütterlicherseits ist. (ich bin so geil!)

Uschi setzt sich auf mich und greift sich meinen Luststachel.
Sie sieht mir nur kurz in die Augen, bevor sie sich über meinen Schoß beugt. Sie drückt das Teil ihrer Begierde gegen meinen Bauch und ihre Zunge streicht abwechseln über meine geschwollenen Eier. Sie hockt dabei über meinen Beinen so, dass ich sowohl ihren süßen Arsch, als auch ihre blanke Pflaume neben Alexas Aktivitäten im Spiegel betrachten kann.
Langsam fährt ihre Zungenspitze an der Unterseite meines Schwanzes entlang, hoch bis zur Eichel;. die Wärme und Feuchtigkeit dieser Mädchenzunge lässt mich vibrieren.
Sie macht das Ganze noch einmal und ich genieße - mit geschlossenen die Augen.
Mit der Zungenspitze spielt am Fischmaul und mit ihrem gekonnten Griff zieht meine Vorhaut bis zur Schmerzgrenze zurück. Ihre Zunge speichelt meine Eichel ein, bevor ich zwischen ihren Lippen verschwinde.

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