Auf Abwegen

Manche Frauen mögen’s heiß - Kapitel 5

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Andreas

Alina und Maria fieberten den Semesterferien entgegen. Die Freundinnen wollten endlich wieder mehr Zeit zusammen verbringen, da sie in verschiedenen Städten studierten. Die Frauen verband einiges, seit sie zusammen ihr Abi bestanden hatten. Maria und Alina fanden, dass es an der Zeit war, um diese Erinnerungen aufzufrischen. Die Studentinnen buchten über Airbnb eine kleine, aber sehr gemütliche Ferienwohnung in Lindau am Bodensee. Das Angebot war recht günstig, da Alinas Mutter die Vermieterin kannte. Frau Holm ging mit Sonja in dieselbe Klasse, ehe es sie an den Bodensee verschlug. Susanne Holm besaß mehrere Objekte, die zumeist schnell ausgebucht waren. Dank Sonjas Freundschaft konnten die jungen Frauen eine Woche in der hübschen Wohnung verbringen, zumal ihre Mütter einen Zuschuss dazugaben. Alina und Maria freuten sich, einmal ohne ihre Freunde einen Urlaub zu verbringen. Finn und Andreas gönnten es den beiden Studentinnen, die sich lange nicht gesehen hatten. Das Wetter war traumhaft. Die Temperaturen näherten sich hochsommerlichen Gefilden und das soziale Leben spielte sich hauptsächlich im Freien ab. Alina und Maria liehen sich Fahrräder aus, mit denen sie an den nahen See radeln konnten. Sie entdeckten bei ihren Touren eine kleine Bucht, die meist menschenleer war und noch nicht von Touristen besetzt. Alina und Maria mussten durch ein kleines Waldstück, das zu einem leicht abschüssigen Weg führte. Man musste aufpassen, um sicher an den schattigen Uferbereich zu gelangen. Maria schlug vor, sich kurz in die Sonne zu legen, um der noch blassen Haut ein wenig Vitamin D zukommen zu lassen. Die Frauen rieben sich gegenseitig mit Sonnenschutz-Lotion ein, wobei Alina den Anfang machte. Sie verrieb die Lotion auf Marias nackten Rücken, ehe sie langsam tiefer glitt. „Du solltest dein Bikini Höschen ausziehen, oder möchtest du einen weißen Popo als Kontrast?“ Maria kicherte verlegen. Dieses bestimmte Körperteil verband sie für immer mit Alina. „Lieber ein schneeweißer Popo als einen Feuerroten, findest du nicht?“ Alina lachte. Sie versetzte Marias Bäckchen einen zarten Klaps, um ihr dann das Höschen zu stehlen. Maria protestierte, als ihre Backen immer nackter wurden. „Ich pass schon auf, dass du dir deinen süßen Hintern nicht verbrennst! Danach kümmerst du dich um meine zarte Haut.“ Alinas Finger jagten Maria wohlige Schauer über den Rücken. Sie öffnete bereitwillig die Beine, was Alina gerne zu einem kurzen Abstecher ausnutzte. Nachdem sie Rücken, Beine und natürlich den strammen Popo versorgt hatte, kamen Rias feste Brüste an die Reihe. Auch im Bereich von dieser Region verbrauchte Alina reichlich Sonnenschutz, der Marias Busen einen ganz besonderen Glanz verlieh. Maria küsste ihre Freundin auf den Mund, während ihre Hand in Alinas Höschen glitt. Ihre steifen Nippel rieben sich an Alinas Rücken. „Jetzt kommt dein Popo dran, Ali!“ Alina keuchte, als sie ihrer Freundin das blanke Hinterteil entgegenstreckte. Maria sparte keine Stelle aus. Sie verliebte sich erneut in Alinas Pobacken, die sie schon immer bewundert hatte. Der schön geformte Hintern wölbte sich aufregend ihrer Hand entgegen. Maria war so vertieft, dass sie nicht bemerkte, dass zwei junge Männer den geheimen Strandabschnitt eroberten. Pit und Toni lebten in einem Vorort von Lindau. Als Einheimische kannten sie die naturbelassene Stelle am Bodenseeufer, die durch das dichte Blattwerk von etlichen Sträuchern abgeschirmt wurde. Die Männer grinsten, als sie Maria bei ihrer Arbeit beobachteten. Alinas nackter Po glänzte wie zwei polierte Äpfel, da Ria mit der Lotion durchaus verschwenderisch umging. Man sah Ria ihre Erregung an, was sich auch auf Alinas Gesicht spiegelte. Sie blickte mit entrücktem Ausdruck auf den blau schimmernden See.

„Entschuldigung, ich hoffe, es stört euch nicht, wenn wir hier unsere Handtücher auslegen?“ Pits Stimme riss die Frauen aus ihren Träumereien. Alina errötete, als ihr bewusst wurde, dass sie von zwei hübschen Typen betrachtet wurde. „Ihr habt euch ja schön angeschlichen! Schaut ihr uns schon lange zu?“ fragte Maria in empörtem Tonfall. Alina zog ihr Höschen hoch, ehe Toni antworten konnte. „Sorry, wir sind wirklich eben erst gekommen. Wir baden immer an dieser Stelle, aber wenn wir euch stören, dann hauen wir wieder ab!“ Alina fand die Jungs sympathisch und auch Marias Wut verrauchte schnell. „Nein, ist schon ok! Ihr könnt euch ruhig hier niederlassen. Platz hat es genug!“ Während die jungen Männer ihre Handtücher ausbreiteten, telefonierten Alinas und Marias Mütter miteinander. Sonja schlug Verena vor, ebenfalls ein paar Tage am Bodensee zu verbringen. „Susanne Holm hat noch eine schnucklige Ferienwohnung frei, die sie uns zu einem Super Preis anbietet. Ja genau, die Wohnung befindet sich ebenfalls in Lindau, wo auch unsere Mädchen sind. Wir könnten Ria und Ali überraschen und mal mit ihnen Essen gehen.“ Verena willigte gerne ein, gab aber zu bedenken, dass sie die jungen Frauen nicht zu sehr stören sollten. Sonja sah das ähnlich, da auch sie nicht glucken wollte. Maria und Alina ahnten nichts vom Besuch ihrer Mamas. Die Mädchen amüsierten sich an der kleinen Bucht, woran auch Toni und Pit Anteil hatten. Die vier jungen Leute spielten im angenehm kühlen Wasser Ball, als kennten sie sich schon seit ewigen Zeiten. Pit und Toni arbeiteten als Schreiner in einem mittelständischen Unternehmen, das Tonis Onkel gehörte. Die Handwerker versprühten einen rauen Charme, der den Studentinnen gefiel. Toni und Pit strahlten etwas Freches aus, das bei den jungen Frauen Begehrlichkeiten weckte. Zudem genossen die jungen Frauen die bewundernden Blicke, die ihre nassen Körper streiften. Dabei hatte es Pit auf Maria abgesehen, während Toni auf Alina stand. Seit er ihren entblößten Po bewundern durfte, drängte ihn das Verlangen, diese weißen Backen berühren zu dürfen. Nach dem anstrengenden Ballspiel teilten sich die Vier eine große Wassermelone, die Toni fachgerecht viertelte. Zum Nachtisch rollte er einen Joint. Die Mädchen zögerten erst, aber dann überwog doch die Neugierde, etwas Verbotenes zu tun. Es war lange her, seit Maria gekifft hatte, während es bei Alina zu einer Premiere kam. Das Marihuana enthielt nicht übermäßig viel THC, aber es genügte doch, um die Mädchen zum Lachen zu bringen. Es reichte schon, dass Pit einen nicht besonders lustigen Witz erzählte. Die gedopten Frauen kicherten los und als Toni eine recht gelungene Imitation von Marlon Brando als Pate Don Corleone gelang, gab es kein Halten mehr. „Ich mache dir ein Angebot, dass du nicht ausschlagen kannst!“ Maria versank in den stahlblauen Augen des muskulösen Handwerkers. Pit begann Marias schulterlanges Haar zu streicheln, während Toni bei Alina auf Tuchfühlung ging. Bald fielen beider Oberteile und es dauerte nicht mehr lange, bis auch die Höschen ihre üblichen Plätze verließen. Die Studentinnen gaben sich ihren Gefühlen hin, ohne dabei ihre Freunde ganz zu vergessen. Weder Maria noch Alina ließen es zu, dass diese wilden Jungs mit ihnen schliefen. Diese letzte Grenze blieb stehen, wenngleich etliche andere Hemmungen fielen. Alina genoss Tonis Fingerspiel und Maria die kräftigen Hände von Pit. Die Frauen kicherten wie alberne Schulmädchen, als sie die steifen Schwengel der jungen Männer befühlten. Toni wollte mehr, aber Alina verneinte. „Ich schlafe nicht mit dir, Toni! Ich habe einen Freund, den ich liebe.“ Das berauschende Gras verwischte den Widerspruch in ihrer Aussage. Toni lehnte sich zurück, während Alina seinen Harten rieb. Ihr blanker Po ruhte auf seinen Schenkeln. „Gefällt dir das, Toni?“ fragte sie scheinheilig. Maria führte mit Pit einen ähnlichen Dialog. „Magst du meinen Popo sehen, während ich dich reibe?“ Pits Antwort klang wie ein Knurren. Maria beließ es auch beim Wichsen, das ihr noch kein allzu schlechtes Gewissen verschaffte. Die jungen Männer stöhnten unisono, während sie auf den Kiesstrand spritzten. Die Mädchen schauten mit glasigen Augen zu, während sie sich eigenhändig die Fötzchen rieben. Die jungen Männer sorgten handfest dafür, dass auch Maria und Alina zu ihrem Genuss kamen. Es wurde bereits dunkel, als die Mädchen sich verabschiedeten. Die jungen Männer blieben noch sitzen, um eine letzte Tüte zu rauchen. Alina und Maria marschierten im Mondlicht nachhause in die Ferienwohnung inmitten der malerischen Altstadt. Sie fielen erschöpft ins Bett. Alina wachte am nächsten Tag vor Maria auf. Sie fühlte sich unwohl, was mit dem vorigen Abend zusammenhing. Sie setzte Kaffee auf, bis auch Ria wach wurde.

Alina stellte ihr eine große Tasse hin. Nachdem Maria getrunken hatte, sprach sie ihre Gefühle aus. „Wir haben Scheiße gebaut, Ria! Zum Glück haben wir nicht mit den Typen gevögelt, aber es ist auch so nicht in Ordnung gewesen. Wir haben Finn und Andreas verraten und das finde ich gar nicht gut!“ Ria nickte mit einem traurigen Gesichtsausdruck. „Ja, das war bescheuert von uns. Ich denke, dass es das Dope war, das unsere Gehirne ausgeschaltet hat. Zum Glück haben wir es den Jungs nur mit der Hand besorgt!“ „Ja schon, aber wir haben auch ihre Hände gespürt, oder? Wir sind zwei dumme Mädchen und keine erwachsenen Frauen!“ In diesem Moment des Selbstzweifels ertönte Alinas Smartphone. Zu den Klängen von Wild Thing nahm Alina den Anruf entgegen. „Hallo Schatz! Stell dir vor, Verena und ich kommen morgen für ein paar Tage nach Lindau. Ja, Susanne hatte noch eine Wohnung für uns frei! Wenn du und Ria mögt, können wir uns ja morgen Abend zum Essen treffen. Wir kommen schon vormittags in Lindau an.“ „Ja Mama, das machen wir! Meldet euch doch, wenn ihr da seid. Wir freuen uns sehr!“ Das war gelogen, da Alina ahnte, was sie tun musste. Maria ging es genauso. „Unsere Mütter kommen also morgen an den Bodensee. Ich glaube, dass wir ihnen beichten sollten, was geschehen ist. Unsere Mamas wissen doch am besten, wie man mit so einer doofen Geschichte umgeht. Vielleicht haben sie einen Rat für uns, Ali?“ Alina nahm ein Kribbeln wahr. „Ja, du hast sicher recht! Wir werden es unseren Müttern erzählen und sie fragen, wie wir es Finn und Andreas sagen sollen. An diese Bucht gehe ich jedenfalls nicht mehr, Ria!“ Die Freundinnen verbrachten den Tag auf dem Balkon der Ferienwohnung, ehe sie früh in die Betten stiegen. Am nächsten Tag meldeten sich Verena und Sonja gegen 11 Uhr. Sie verabredeten sich in einer Pizzeria, die Alina und Maria bereits besucht hatten und wo es gutes Essen gab. Die Mädchen umarmten ihre Mütter, die aber gleich spürten, dass ihnen etwas auf den Herzen lag. Nach Pizzabrot, Salat und leckeren Pasta war es an der Zeit, Farbe zu bekennen. Sonja sah Alina tief in die Augen. „Was bedrückt euch denn, Schatz? Verena und ich spüren doch genau, dass etwas nicht stimmt. Die jungen Frauen reagierten mit schamhafter Röte. Alina begann zu erzählen. „Wir haben mit zwei Jungs am Strand einen Joint geraucht. Dann hat es sich ergeben, dass wir mit ihnen…“ Alina wischte sich eine Träne weg. Maria sprang ihr zur Seite. „…Sex hatten. Wir haben nicht mit denen geschlafen, aber ihnen einen runtergeholt…“ Maria senkte ihre Stimme, eher sie weiterredete. „…und ihnen erlaubt, uns zu streicheln. Oh Mama, wir haben Mist gebaut. Wie sollen wir das denn Finn und Andy erklären?“ Die Mütter tauschten vielsagende Blicke aus, ehe Verena die richtigen Worte fand. „Ihr habt eine Dummheit gemacht, die ihr selbst einseht! Euren Freunden müsst ihr es beichten und mit ihrer Reaktion zurechtkommen. Vorher braucht ihr aber einen klaren Kopf und ich denke, dass hier Sonja und ich helfen können!“ Marias Po begann zu prickeln und sie war nicht allein mit dieser seltsamen Körperwarnehmung. Alina rutschte unstet auf ihrem Sitz, als ihre Mama Verena zustimmte. „Die Mütter wissen es doch am besten, was ihre Töchter mitunter brauchen! Lasst uns jetzt bezahlen und dann gehen wir in unsere Ferienwohnung. Wir sind noch die einzigen Gäste, was sich ab morgen ändern wird. Von daher sollten wir die Gunst der Stunde ausnutzen, finde ich!“ Alina wurde zunehmend nervöser. „Meinst du denn, dass es unbedingt nötig ist? Finn wird mir vielleicht sowieso den…“ „…Popo versohlen!“ unterbrach sie die Mama. „Hoffentlich tut er das und hoffentlich legt Andreas Maria auch übers Knie. Ihr habt eine Strafe verdient und am besten sogar eine doppelte!“ Die Mädchen konnten dem nichts entgegensetzen. Mit gesenkten Köpfen folgten sie ihren Müttern in die geräumige Ferienwohnung. Die zweite, angrenzende Wohnung war noch unbelegt, was zu Verenas uns Sonjas Plan passte. Die Mamas ärgerte die Sorglosigkeit ihrer erwachsenen Töchter. Das Kiffen fanden die Frauen nicht so dramatisch, aber dass die Mädchen mit zwei unbekannten Männern Sex-Spielchen trieben, missfiel ihnen dann doch. Alina und Maria standen in ihren luftigen Sommerkleidern vor den Müttern, die es sich auf einer geräumigen Couchlandschaft bequem gemacht hatten. Die jungen Frauen erinnerten sich an eine ähnliche Szene, die sich vor einigen Jahren abgespielt hatte. Damals waren Maria und Alina Teenager, während sie nun als erwachsene Frauen vor den besorgten Mamas standen. Das Déjà-vu verfestigte sich bei beiden Frauen, als die Mütter sie zu sich riefen. Maria krabbelte über Verenas Schoß, während Alina über Sonjas Knie kletterte. Die Gesichter der Mädchen waren einander zugewandt, als ihnen die Kleider angehoben wurden. Die eine erledigte dies mit der linken Hand, wobei die andere ihre Rechte benutzte. Maria fühlte sich komisch, als ihre Mutter in den Höschenbund griff. Alina verzog das Gesicht. Sie spürte Sonjas Finger auf ihren bloßen Pobacken, während sie ihr den Slip runterzog.

Das Schamgefühl überwältigte die erwachsene Tochter beinahe, obwohl es ja nicht das erste Mal war, dass die Mama ihren nackten Popo zu sehen bekam. Marie empfand es ähnlich, als auch ihr Höschen weichen musste. Sie fühlte sich wieder wie das unartige Mädchen, dem die Mutter den Kopf zurechtrücken musste. Verena tauschte mit Sonja ein Lächeln. Die Frauen tätschelten die blanken Bäckchen ihrer Töchter, die bald darauf einen rosigen Teint annahmen. Maria ahnte, dass dies die Ouvertüre sein sollte. Alina kannte das schon. Bevor es richtig etwas hintendrauf gab, klapste Sonja ihr zumeist die Pobacken. Zwei nackte, runde Popos bewegten sich beinahe unisono. Weder Ria noch Ali konnten sich jemals an diese mütterlichen Strafen gewöhnen. Die unruhigen Hintern schlenkerten aufgeregt über den Schenkeln der Mamas. Die Mädchen versuchten, ruhig zu bleiben, aber es fiel ihnen zunehmend schwerer. Ängstliche Pobacken verhalten sich stets gleich. Alinas und Marias Hintern bildeten da keine Ausnahme, als sie durch ihr hübsch anzusehendes Mienenspiel die Mamas herausforderten. Sonja und Verena ließen qualvolle Minuten verstreichen, die den armen Mädchen wie Stunden vorkamen. Dann klatschte es endlich. Sonja und Verena gaben ihren Töchtern ordentlich den Po voll. Die Mädchen dankten Gott, dass die andere Wohnung noch nicht belegt war. Die Nachbarn hätten deutlich hören können, was sich hier abspielte. Nach einem kurzen, aber heftigen händischen Beginn wechselten die Mütter zu zwei grundsoliden Haarbürsten, die den jungen Damen schwer zu schaffen machten. Sonja versohlte Alina ausgiebig und Verena stand ihrer Freundin bei Maria in keiner Weise nach. Die kirschroten Popos brannten gemein, als die Mamas endlich Erbarmen zeigten. Zärtliche Hände trösteten die aufgewühlten Töchter. Maria und Alina fühlten sich geborgen und verstanden, auch wenn ihnen die Hinterteile fürchterlich weh taten. Bevor die Mädchen in ihre eigene Wohnung zurückkehren durften, gab es noch eine kühlende Salbe auf die erhitzten Partien. Als Maria und Alina allein waren, fielen sie übereinander her. Sie verwöhnten sich gegenseitig mit der Zunge, wobei sie fairerweise die Stellung wechselten. Mal lag Ria unten, während Ali ihre Muschi leckte – dann war es wieder Alis Popo, der die unbequeme Position innehatte, wobei dafür ihr Fötzchen entschädigt wurde. Die jungen Frauen umklammerten sich, während sie ihre Lust hinausschrien. Ein lautes Klopfen an die Wand erinnerte sie, dass sie sich in einer Ferienwohnung befanden. Maria kuschelte sich an Alina, die ihr einen innigen Kuss aufdrückte. „Ich habe dich unheimlich lieb!“

Die restlichen Tage vergingen viel zu schnell. Die vier Frauen unternahmen gemeinsame Ausflüge ins malerische Umland. Manchen Tag verbrachten sie am See, wobei sie die besagte Bucht mieden. Am letzten Tag ihres Urlaubs wirkten die Studentinnen etwas bedrückt. Alina und Maria würden sich nach dem Urlaub mit Andreas und Finn treffen. Die Aussprache sollte in Alinas und Finns Wohnung stattfinden. Die jungen Frauen wollten es rasch hinter sich bringen. Die Männer holten die Frauen am Bahnhof ab. Andreas fiel auf, dass Maria sehr schweigsam war und auch Finn erkannte Alina kaum wieder. Als sie die Koffer abgestellt hatten, setzten sich die Vier im Wohnzimmer zusammen. Die Mädchen erzählten ehrlich, was sie erlebt hatten, ohne sich dabei herausreden zu wollen. Die jungen Männer spürten eine Enttäuschung, die sich schnell in Wut wandelte. Als Alina vom mütterlichen Povoll berichtete, platzte es aus Finn heraus. „Das ist gut so! Ich werde dir aber auch den Arsch versohlen, Ali, und zwar so, dass du es eine Weile spürst.“ Maria schaute zu Andreas, der seinem Mädchen nun auch etwas mitzuteilen hatte. „Ich nehme keine Rücksicht darauf, dass du schon von Verena was hintendrauf gekriegt hast. Ich bin sauer und das wirst du auf deinem Popo spüren!“ Die Mädchen seufzten, als sie von den Männern zum Paddle holen geschickt wurden. „Muss das sein? Wir sind doch noch ganz wund!“ jammerte Alina. „Ich mach dir gleich Beine!“ schimpfte Finn. Alina beeilte sich, das Paddle zu holen. Ria verzog den Mund, wagte aber keine Widerrede. Sie trottete hinter Ali her, um Andy das Paddle zu bringen. „Kleider hochheben und Höschen ausziehen!“ lautete der Befehl. Die Studentinnen rafften den Stoff oberhalb der Taille, um sich mit einer Hand der Höschen zu entledigen. „Auf die Couch knien und den Po rausstrecken!“ forderten die gehörnten Freunde. Die Frauen näherten sich der breiten Couch, um der Aufforderung Folge zu leisten. Sie kauerten nebeneinander, die Gesichter in der Sitzfläche vergraben. Finn und Andy wechselten sich ab. Einmal kam Alinas Po dran, dann wieder der von Maria. Das Paddle traf schmerzhaft auf die geröteten Popos, die noch unter der mütterlichen Strafe litten. Zu Alinas und Marias Glück verrauchte der Zorn der Männer schnell. Die knallroten Popos wirkten auch zu anziehend. Nach einem Dutzend kräftiger Paddle-Hiebe legten die Jungs die Waffen nieder, um sich um ernsthafte Friedensverhandlungen zu bemühen. Alina und Ria stöhnten nun aus anderen, weitaus angenehmeren Gründen. Die Jungs hatten ihren Mädchen längst verziehen, was sich in kräftigen Stößen spiegelte. Alina und Maria reckten die Hinterteile in die Höhe, während Finn und Andy ihre Hüften umklammerten. Die schweißnassen Gesichter der Frauen verrieten ihre Erregung, zeigten aber auch Erleichterung. Alina dachte an das, was Sonja in Lindau gesagt hatte. „Mütter wissen es doch am besten, was ihre Töchter nötig haben!“ Sie musste ihrer Mama in diesem Punkt zustimmen, auch wenn es ihr manchmal sehr schwerfiel. Nun schloss sie die Augen, um Finns Liebe zu spüren. Er bewies Alina seine Zuneigung, wie auch Andreas Maria seine tiefe Verbundenheit zeigte. Es war wie früher, als sich die beiden Paare ohne Hemmungen liebten. Finn und Andreas wussten, dass ihre Mädchen bereuten, sich auf Abwege begeben zu haben. Alina und Maria waren mit ihren Männern sehr zufrieden, auch wenn ihnen die Popos ordentlich brannten. Vielleicht war das auch der Grund. Alina lächelte, als Finn aufstöhnte. Er sah wunderschön aus in seiner Ekstase. Sie war glücklich, dass sie ihn hatte. Maria empfand dasselbe für Andy, der seine Lust hinausschrie. Die Versöhnung war perfekt, nachdem die jungen Männer die versohlten Popos versorgt hatten. Das zufriedene Lächeln der Frauen sprach Bände.

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