Vielleicht machte es ihr ja auch Spaß, Erwin zu verhauen? Erwins Laune besserte sich bei dieser Überlegung. Hannes trieben andere Dinge um. Er sehnte sich nach seiner Charlotte, wollte sie einfach nur in den Armen halten. Die beiden, jungen Leute waren richtig verliebt, fühlten sich immer stärker zueinander hingezogen. Charlie wünschte sich nichts mehr, als mit Hannes alleine sein zu können. Ihre intimen Stellen kitzelten, wenn sie an ihn dachte. Sie fand Gefallen an einer pikanten Vorstellung, die sie sich sehr lebhaft ausmalte. Charlotte reizte es, von Hannes übers Knie gelegt zu werden. Der Popovoll durch Herrn Bühler verstärkte diesen geheimen Wunsch. Charlie fand den Gedanken aufregend, dass es sich dabei eben nicht um eine Bestrafung handelte. Sie wollte liebevolle Haue bekommen – auf eine erotische Weise.
Magda bekam den Auftrag, das Außengelände zu schmücken. Stefan sollte ihr dabei helfen, was der jungen Referendarin durchaus angenehm war. Sie empfand ihm gegenüber eine wachsende Zuneigung, deren Ursprung in ihrer kleinen Privatvorführung lag. Stefan dachte gerne daran, wenn er abends im Bett lag. Magda schürzte ihr Kleid, schlug es überraschend über ihren Hüften zurück. Mit zittrigen Beinen kniete sie auf der Parkbank, beugte ihren Oberkörper über die Rückenlehne. Sie bat ihn tatsächlich, ihren Po bloßzulegen! Stefan ließ sich das nicht zweimal sagen, kam ihrer schüchtern vorgetragenen Bitte umgehend nach. Magda stöhnte, als seine Hände ihr Höschen abwärts zogen.
Ja, er durfte Magdas blanken Popo betrachten, berührte ihn gar mit seinen Fingerspitzen. Dann überkam sie die Angst. Magda entzog sich ihm, bat Stefan, den Vorfall zu vergessen. Er versicherte ihr seine Verschwiegenheit, beruhigte dadurch ihr aufgewühltes Gemüt. Heute lächelte sie, als ihr Stefan ein besonders nettes Kompliment machte. Magda errötete unter seinen begehrlichen Blicken.
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