Er kannte den geeigneten Platz für ihr gemeinsames Vorhaben. Bei den Schülerinnen war die Scheune ein beliebter Ort, um verbotene Dinge anzustellen. Stefan steuerte darauf zu, zog Magda hinter sich her. Um diese Zeit würde niemand vorbeikommen, zumal fast alle Bewohner mit den Festvorbereitungen beschäftigt waren.
Stefan ließ Magda den Vortritt, als sie die Leiter zur Tenne bestieg. Er hielt sie an den Hüften, da es recht steil nach oben ging. Ihren hübschen Po vor Augen, konnte er es kaum erwarten, bis sie endlich auf dem Heuboden standen. Stefan brachte seine Kollegin in den hintersten Winkel, wo etliche Strohballen herumlagen. Magda genoss ihre zwiespältigen Gefühle. Da war ihr schlechtes Gewissen Hedwig gegenüber, aber auch der enorme Reiz, den diese besondere Situation auf sie ausübte. Stefan ließ sich auf einem der Ballen nieder, während er immer noch ihre Hand hielt. Magda atmete tief durch. Sie spürte ein fast schon beängstigendes Lustgefühl, als sie nun ihren Oberkörper beugte.
Magda wollte es wie die Mädchen haben! Sie legte sich über Stefans Knie, gerade so, wie es von den Schülerinnen bei einer Bestrafung verlangt wurde. Stefan registrierte dieses Detail. Magda erzählte ihm, dass sie in ihren Backfischjahren niemals verhauen wurde. Ihre Mama hielt es für ausreichend, wenn sie ihre Tochter für etwaiges Fehlverhalten ausschimpfte. Magda wusste mittlerweile, dass sie es gerne anders gehabt hätte. Nicht so streng, aber dennoch fühlbar! Stefans Stimme klang zärtlich:
„Stell dich ein bisschen auf die Zehenspitzen, Magda, sonst kann ich deinen Rock nicht hochheben.“
Magda wurde feuerrot, gehorchte aber aufs Wort. Stefan entfernte das störende Kleidungsstück, indem er es über ihre Taille zog. Magdas Unterhose bildete die nächste Hürde. Die 28-Jährige konnte ihre Erregung kaum verbergen, als sie Stefans Finger in ihrem Gummizug spürte. Magda schloss ihre Augen.
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