Sie stellte sich vor, eines der Ruteberger Mädchen zu sein, dem der strenge Herr Bühler nun den Hintern freilegte. Es war anders, als wenn sie von Hedwig entblößt wurde. Stefan war ja ein Mann. Magda überließ ihm ihren armen Mädchenpopo, damit Stefan ihn tüchtig versohlen konnte.
Stefan betrachtete ihre fleischige Kehrseite. Magda wirkte nun wirklich wie eine Schülerin auf ihn.
„Du bist ein schlimmes Mädel, Magda! Ich muss dir ordentlich den Blanken verhauen, damit du dich besserst. Wenn du keine Zusatzhiebe riskieren möchtest, solltest du ruhig über meinem Schoß liegen bleiben. Ich denke, dass ich das von einem so großen Mädchen wie dir, durchaus erwarten kann…?“
Seine gefühlvolle Ansprache traf ins Schwarze, da sie exakt Magdas Geschmack entsprach. Sie klammerte sich an seinem Hosenbein fest, erwartete bange ihre Strafe. Stefan Bühler konzentrierte sich voll auf seine große Aufgabe. Magda sollte sich wohlfühlen, ihren Povoll in allen Facetten genießen können. Er versohlte ihren Hintern von rechts nach links, klatschte ihn schön gleichmäßig aus. Stefan schlug sie nicht allzu fest, aber auch nicht zu lasch, sondern so wie es Magda geziemte. Die wundervolle Frau kam aus ihrem Versteck. Magda vertraute sich seiner Erziehung an, die ihr so unendlich viel geben konnte. Sie reckte ihm kess den Nackten entgegen, gab sich dabei sehr unartig.
Nach dem letzten Klatscher besaß sie einen richtig heißen Hintern. Magda fühlte sich damit total wohl. Stefan wollte noch nicht zu weit gehen. Es war ein intimer Moment zwischen ihnen, den eine unvorsichtige Berührung zerstören konnte. So beließ er es dabei, ihren Popo zu tätscheln, wie er es manchmal bei den Mädchen tat. Dazu gab es einige belehrende Worte, die Magda sehr schön fand.
„So Magda, nun hast du auch mal den Po vollgekriegt! Das war aber auch nötig und überfällig. Du bist doch ein hübsches, großes Mädchen.
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