“, rief Tina laut und vernehmlich.
Hannes warf ihr einen mahnenden Blick zu. Er wollte ungern erwischt werden, wo er doch gerade einen besonders süßen Fratz überm Knie hatte. Den Spaßverderber gab er aber dennoch nicht. Hannes stieg auf das Spiel ein, indem er sich nun an Charlotte und Erwin wandte. Er machte seine Sache sehr gut, indem er die Intimität dieses Nachmittags allen Beteiligten ins Gedächtnis rief.
„Sieh nur Tina, wie die beiden Popos vor Angst zittern! Charlotte und Erwin haben auch allen Grund, sich zu fürchten, so ungezogen wie die beiden sind. Wir sollten ihnen gründlich den Blanken versohlen, damit sie sich eine Weile daran erinnern. Bist du bereit, Tina? Auf los geht’s los…!“
Charlotte spürte ein intensives Brennen, das sehr schnell ihre Backen beherrschte. Hannes haute sie nicht sehr streng, aber es klatschte schon ordentlich. Tina schlug traditionell fester zu. Sie sorgte dafür, dass es Erwin ziemlich warm wurde – besonders auf seinem kernigen Hinterteil. Charlottes zarter Mädchenpo nahm naturgemäß schneller einen roten Farbton an. Hannes fühlte eine enorme Hitze unter seinem Handteller, die sich rasant ausbreitete. Charlies Körper wand sich auf seinen Knien, steigerte durch diese Bewegungen Hannes Erregung. Tina bemerkte Erwins Erektion, die sich an ihren Bauch schmiegte. Sie klatschte ihn stärker, wodurch sein Penis nur noch steifer zu werden schien. Tina fand Vergnügen daran, ihren Freund zu versohlen. Erwin gefiel diese Behandlung wohl auch, denn er begann lustvoll zu stöhnen. Charlie genoss still ihren Popovoll, den Hannes sehr moderat verabreichte. Sie schmuggelte einen Finger zwischen ihre Scham, während ihr Hannes den Hintern versohlte. Sein hartes Glied spürte sie seit dem ersten Hieb, was ihr die Schmerzen versüßte.
Charlies Fingerkuppe klopfte ihren Kitzli, der dabei deutlich anschwoll. Sie wackelte wild mit dem Popo, reckte ihn Hannes lüstern entgegen.
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