Sie wich Hedwigs Blick aus, der die Wahrheit in Magdas Augen suchte. Magda gestand unter Tränen: „Ich hab dir etwas verschwiegen, das sich erst kürzlich ereignete. Stefan und ich stiegen auf die Tenne. Es geschah während der Festvorbereitungen, hat sich einfach so ergeben. Dort oben legte er mich über sein Knie und dann hat er mir ein wenig den Po versohlt. Mehr war wirklich nicht, Hedwig, das schwöre ich dir. Du wirst mich sicher dafür bestrafen wollen und das auch mit Recht…“
Hedwig lächelte. Sie war zwar ein wenig enttäuscht, aber das lag weniger an Magdas verspäteter Beichte. Hedwig grämte sich, da sie Magdas Verbundenheit mit dem Lehrer spüren konnte. Dass Magda ihr sogar anbot, sie für diesen Seitensprung zur Rechenschaft zu ziehen, imponierte ihr schon.
Hedwig wollte diesen Heubodenbesuch auch nicht ungestraft lassen. Sie flüsterte Magda etwas zu:
„Deine Ehrlichkeit gefällt mir, aber du hättest es mir gleich sagen können. Eine kleine Strafe wirst du dafür bekommen, das steht fest! Ich werde mir überlegen, wie du es kriegen sollst. Mach dir jetzt aber keine Gedanken darüber und genieße das Sommerfest. Du darfst auch mit ihm tanzen, wenn du magst. Ich kann es dir sowieso nicht verbieten. Du bist alt genug, Magda – benimm dich auch so.“
Magda registrierte diesen letzten Satz, der eine kleine Spitze enthielt. Sie liebte Hedwig, brauchte
diese lebenskluge Frau an ihrer Seite. Stefan reizte sie als Mann, da sie noch immer jungfräulich war.
Magda scheute sich vor diesem letzten Schritt. Sie war hin und hergerissen, traute sich nicht ihren eigenen Wünschen nachzugeben. Hedwig spürte es. Sie strich mit der Hand Magdas Schenkel, fuhr an deren Innenseite nach oben. Magda biss sich auf die Lippe, als Hedwigs Hand ihre Vulva erreichte.
Das Höschen überwand sie, da Magda ihren Po hob. Nun konnte Hedwig den Schlüpfer auf Magdas Schenkel ziehen, so dass die mit nacktem Hintern auf der Bierbank saß.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.