Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich darüber nachdachte. Ich war so weit in meinen Gedanken versunken, dass der Chef des Reiterhofs seine Frage wiederholen musste, um meine Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Schon vom Tor her kam mir Susan entgegengelaufen, ihre Schritte beschleunigten sich, als sie mich erkannte. Tränen standen ihr in den Augen, und als sie mich erreichte, gestand sie mir sofort, dass sie schreckliches Heimweh hatte. Sie war so glücklich, mich zu sehen, dass sie mich fest umarmte, als würde sie ein Stückchen Heimat in den Armen halten. Der Chef des Reiterhofs, der ihre Gefühle bemerkte, war großzügig genug, ihr die letzten zwei Arbeitsstunden zu erlassen, damit sie sich um mich kümmern konnte. Hätte er gewusst, wie wir diese gewonnene Freizeit sofort nutzen würden, hätte er vielleicht gezögert. Aber in diesem Moment waren wir beide nur glücklich über die unerwartete Freiheit und die Gelegenheit, die gemeinsame Zeit in vollen Zügen zu genießen.
Wenn er gewusst hätte, was das bei uns bedeutet. Nur Minuten später lagen wir splitternackt auf ihrem Bett und verzehrten uns gegenseitig mit Küssen und verspielten Händen. Alles an uns tasteten wir mit Händen, Lippen und Zunge ab, als kannten wir es nicht hinreichend. Susan hatte schon wieder Tränen in den Augen. Fast apathisch lag sie da, als ich alles gab, um ihre Pussy mit stoßender Zunge in Hochstimmung zu bringen. Erst ganz kurz vor ihrem ersten Orgasmus ging sie richtig aus sich heraus. Ich hatte sogar Bedenken, dass sie für die ruhige Umgebung viel zu laut aufschrie. Obwohl es noch heller Tag war, machten wir uns gegenseitig völlig fertig. Mir war auch verdammt danach. Schon über acht Wochen war ich solo, weil ich mich von meinem Freund getrennt hatte. Wie es um Susan stand, hatte ich noch nicht erfahren. Als ich mal zu ihrer Muschel griff und nachfragte, wie es der Kleinen in der Fremde erging, lächelte sie nur ausweichend.
Auf dem Reiterhof
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Auf dem Reiterhof
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Absolut geil
schreibt Dirk