Auf der Ampore

Im Frauenreich - Teil 4

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Auf der Ampore

Auf der Ampore

Franck Sezelli

Es ist eine Lust zu greifen nach seinem knüppelharten Steifen.

Tatsächlich waren nach diesem Tanz die ersten Paare in den Kabinen verschwunden und widmeten sich dem zweiten, für manche der ausgehungerten jungen Frauen auch dem ersten Zweck des Abends.


Die Tanzfläche war erst einmal leerer, füllte sich dann später aber wieder. Bei den Männern waren selten alle zehn beim Tanzen, manche der Frauen tanzten zwischendurch auch ohne Mann miteinander. Im Laufe des fortschreitenden Abends normalisierte sich der Ablauf. Es tauschten immer mehr Bänder ihre Besitzer beziehungsweise Besitzerin.

Ich saß nun schon fast zwei Stunden auf der auf der Empore und beobachtete zufrieden das Geschehen. Im Moment erklang langsame Schmusemusik und die Tanzpaare verhielten sich danach. Es waren nur Frauen auf der Tanzfläche, die mit Männern tanzten, und sie tanzten alle eng aneinandergeschmiegt. Alle jungen Frauen hielten das eine besondere Stück Männerfleisch in ihrer Hand oder liebkosten es zärtlich mit ihren Fingern. Nur bei einem Paar stand der Penis hart und aufrecht nach oben und drückte sich zwischen die Bäuche der beiden Tanzenden.
Die jungen Männer kneteten meist die Pobacken ihrer eng an sie gepressten Tänzerinnen, zwei streichelten auch ihre Brust. Ein Paar küsste sich innig und ausdauernd, ein Spermat hatte seine Hand zwischen den sich langsam wiegenden Beinen seiner Tänzerin. Jetzt ließ eine der tanzenden Frauen den Penis ihres Tänzers los und schob ihn sich zwischen ihre langen Beine. Hier ließ sie sich offensichtlich von dem steifen Schwanz ihre Schenkel und Schamlippen stimulieren. Ab und zu konnte ich die rote Eichel hinten unter ihren Pobacken kurz herausgucken sehen.
Es war klar, der Abend nahm für alle einen zufriedenstellenden Verlauf. Daran änderten auch kleine Zwistigkeiten und Eifersüchteleien nichts, wie ich sie beim vorigen Tanz beobachten konnte, die aber unter den gegebenen Umständen ganz natürlich sind.

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