Eine der Kopulatricen hat den Abgang unserer Geschminkten bemerkt und begleitet nun unseren Spermaten in einen der hinteren Räume, die ich von hier nicht einsehen kann.
Vor Beginn der Veranstaltung hatte ich mir auch diesen angesehen, es handelt sich um einen Wasch- und Pflegeraum, auch eine Dusche findet sich dort.
Die Kopulatrice hat die Aufgabe, dem Spermaten den Schwanz gründlich zu waschen, bei Bedarf ihn auch duschen zu lassen. Danach trägt sie eine Creme auf sein sauber abgetrocknetes Glied auf und reibt diese sanft in die Penishaut ein und erneuert, falls notwendig, die Schminke der Eichel. Die Creme ist in unserem Institut entwickelt worden und hat zwei Funktionen, einerseits pflegt sie die beanspruchte Haut des männlichen Geschlechts, und zum zweiten hat sie eine starke sexuell anregende Komponente.
Bei der Penispflege bemerkt die erfahrene Kopulatrice auch, ob insbesondere nach mehreren Ejakulationen, der Spermat in Kürze wieder einsatzfähig sein wird. Wenn sie einschätzt, dass dies zu lange dauern wird, aber auf jeden Fall nach dem vierten Mal, bekommt der Spermat noch ein besonderes Kräftigungsgetränk. Ich muss sicher nicht betonen, dass dieses auch in unserem Institut entwickelt und immer weiter verbessert worden ist. Spätestens nach einer halben Stunde hat der Spermat dann eine über Stunden anhaltende, sehr stabile Erektion und kann fast alle Wünsche der Frauen befriedigen.
Ejakulationen allerdings sind dann eher selten und wenn, dann nicht sehr ergiebig. Heute war dies auch nicht so wichtig. Die Frauen wollen junge Männer in ihren Armen halten, sich an ihren harten Erektionen erfreuen, sich an deren Haut reiben, männliche Glieder in ihren Händen halten und zwischen ihren Beinen spüren. Sie wollen tanzen und auch hart und ausdauernd gefickt werden. Dazu bedarf es keiner fruchtbaren Samenausstöße, beziehungsweise die ersten genügen ihnen völlig.
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