Es ist ganz harmlos. Sandra liegt in der sowohl Maja als auch Venus ähnelnden Pose auf dem Sofa und lässt sich malen.«
»Das wird sicherlich ein recht erotisches Gemälde!«
»Das glaube ich auch«, schloss Daniel dieses Thema ab.
Franziska stand immer noch vor ihm im Wasser und sah ihn von unten her mit schalkhaften Augen an. Für ihn völlig überraschend, beugte sie plötzlich den Kopf über seine Beine und leckte mit der Zungenspitze über den ruhig zwischen den Oberschenkeln liegenden Penis.
Diese unerwartete intime Berührung ging dem Mann durch und durch. Er bekam eine Gänsehaut und gleichzeitig schoss das Blut in seinen Unterleib. Das Glied wurde fast augenblicklich länger und dicker, die Eichel lugte weit aus der Vorhaut heraus. Was wird denn das?, dachte er ein wenig verlegen.
Das Mädchen schaute leicht grinsend nach oben und fragte: »Das gefällt dem wohl?« Und schon leckte sie mit breiter, feuchter Zunge langsam von der Spitze bis zum Gliedansatz.
Im Ergebnis schwoll der Schwengel an, die Eichel befreite sich völlig aus ihrem Hautmantel und wurde dunkelrot. Das Glied erhob sich, im Rhythmus des Herzschlages zuckend.
Als es aufrecht zwischen Daniels Beinen stand, legte Franziska die Fingerspitzen beider Hände gleichzeitig seitlich an den harten Stamm und fuhr an ihm zart auf und ab.
Dem jungen Mann wurde ganz heiß, und das nicht nur, weil die Sonne auf seinen Körper brannte.
Dann ließ die Verführerin wieder von ihm ab, schaute den Phallus verzückt an und sagte ganz leise zu Daniel: »Wenn er so dick und stolz steht, gefällt er mir immer wieder. Du hast einen schönen Penis.« Sprach’s und stieß sich im nächsten Moment von der Beckenwand ab und ließ ihn allein mit dem heißen, pulsierenden Teil sitzen.
Der Erregte atmete erst einmal tief durch und beobachtete das freche Mädchen, wie sie auf dem Rücken durch das Wasser glitt, dabei sicherlich nicht ohne Absicht ihre Brüste und ihr Becken zur Schau stellend.
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