Auf der Luftmatratze

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 23

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Auf der Luftmatratze

Auf der Luftmatratze

Franck Sezelli

Der dunkle Eingang kam verlockend zum Vorschein und tat sich immer weiter auf. Mit dem rechten Zeigefinger fuhr er nun zwischen die deutlich hervorgetretenen kleinen Schamlippen und spürte sehr feuchte Hitze. Sacht schob er den Finger in der Scheide vor und zurück.

Das Mädchen reagierte entgegenkommend mit kleinen Beckenbewegungen. Ein leises, unterdrücktes Stöhnen war zu hören.

Als der Bursche den Finger herauszog, sah er die Schamlippen in der Sonne silbrig glitzern. In seine Nase stieg der unverkennbare Geruch der geilen Pussy. Er schob sich weiter auf die Matratze, zog sich an der Taille von Franziska weiter nach vorn und auf ihren wunderschönen Po.

Beide mussten aufpassen, dass sie bei diesem Manöver nicht von der Luftmatratze rutschten und im Wasser landeten. Der Mann arbeitete sich auf dem nassen Rücken des Mädchens weiter nach vorn. Franzi hob ihren geilen Hintern ein Stück, sodass er beim Vorwärtsrutschen mit dem steifen Glied ungehindert in ihre feuchte Höhle glitt. Beide hielten in diesem Moment der Vereinigung still und atmeten tief ein.

Es war für den erregten Mann solch ein wunderbares Gefühl, auf dem Wasser sanft zu schaukeln, dabei den weichen Mädchenpo an seinem Bauch zu spüren, den Penis in der nassen Enge der empfangsbereiten Scheide versenkt.

Mit langsamen Bewegungen fickte er das unter ihm liegende Weib. Immer wieder hielt er inne, um die sich steigernde Erregung zu genießen und andererseits nicht zu schnell anwachsen zu lassen. »Wie fühlst du dich, meine Liebe?«, fragte er leise die Gespielin.

»Mach weiter, ich liebe dieses Gefühl!«

Sanft schaukelten sie einem unaufhaltsamen Höhepunkt entgegen. Franziska atmete immer heftiger. Er spürte, dass ihr Rücken, der gar nicht mehr im Wasser war, feucht wurde. Auch seine Haut wurde schweißnass. Die Sonne brannte umso heftiger auf seinen Hintern und versuchte, die Haut wieder zu trocknen.

Der junge Mann hielt ganz still und genoss das innige Zusammensein. Nur durch die Wellenbewegungen wurden die vereinten Geschlechter stimuliert. Aber diese sanften Bewegungen reichten offenbar aus, das hoch erregte Mädchen über die Klippe zu bringen. Ihr Atem ging in Stöhnen und Wimmern über, bis sich alle aufgestaute Energie in einem Aufschrei entlud.

Daniel spürte heftige Kontraktionen um sein Glied, zog es ein Stück zurück und stieß noch einmal kräftig zu. Tief im Innern der Geliebten verströmte er seine Kraft und sank auf ihren noch bebenden Körper.

Halb benommen lag er auf dem sanft durchgebogenen Rücken von Franziska, und sie schaukelten gemeinsam, noch miteinander verbunden, auf dem Wasser, als sie Claudias Stimme hörten.

»Was treibt ihr denn da? Man kann euch wirklich nicht allein lassen!«

Zusammen mit Sandra, die ihre Session bei Hans offensichtlich beendet und ihre Freundin getroffen hatte, rannte sie wild gestikulierend und Empörung spielend, auf den Pool zu.

Beide Mädchen stürmten, Wasser spritzend, ins Becken und schmissen das Paar von der Luftmatratze.

Erst unter Wasser lösten beide sich voneinander und kamen prustend wieder an die Oberfläche.

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