Auf der Suche nach Chen Lu

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Auf der Suche nach Chen Lu

Auf der Suche nach Chen Lu

Sven Solge

Er bekam keine Antwort. Im schummerigen Licht des Flurs konnte er nicht viel erkennen, also schob er die Tür weiter auf und sah eine Person auf dem Boden hocken, die Hände vor dem Gesicht.

Ryan war sich nicht sicher, ob es Chen Lu war, weil er sie fast nur im weißen Kittel kannte. Es war aber eindeutig eine Frau.

Er kniete sich hin und berührte sie vorsichtig mit einem Finger an der Hand. Augenblicklich wurde er von einem Gefühlsstrom überschwemmt, der ihm den Atem raubte. Es war eindeutig Chen Lu und wie zur Bestätigung, fiel ihm Chen Lu um den Hals und presste sich an ihn.

Lange hockten sie so engumschlungen und genossen die Empfindungen, die ihre Körper durchströmten.

Ryan spürte wie sein Schwanz hart wurde und er sich nur mit großer Anstrengung beherrschen konnte, Chen Lu hier auf dem Fußboden des Flurs zu nehmen.

Aber nicht viel anders schien es Chen Lu zu gehen. Sie hob plötzlich ihren Kopf und küsste ihn wie eine ertrinkende. Ihre Zunge tanzte mit seiner Zunge und unter stöhnen ließ sie sich auf den Rücken fallen und zog ihn auf sich.

Vergessen war die noch leicht geöffnete Tür. Chen Lu hatte ihre Beine um ihn geschlagen und presste ihren Unterleib gegen sein schwellendes Glied. Ihre Hände nestelten an seinem Gürtel, während Ryan ihre Brüste knetete.

Die unglaublichen Gefühle, die sich ihres Körpers bemächtigt hatten, ließ sie jede Vorsicht vergessen.

Ohne sich von ihren Lippen zu lösen, kniete Ryan sich hin, schob den Rock von Chen Lu hoch und versuchte nun ihren Slip runter zu ziehen. Als das nicht sofort gelang, riss er kräftig daran und schleuderte den nachgebenden Stoff zur Seite.

Chen Lu konnte in der Zwischenzeit seine Hose öffnen und massierte nun seine Härte durch den Slip. Mit zitternden Fingern griff sie in seine Unterhose und umspannte mit ihrer kleinen Hand seinen Penis.

Nachdem sie sich kurz von seinem Mund gelöst hatte, flüsterte sie keuchend Ryan ins Ohr: „Bitte nimm mich, ich halte es nicht mehr aus!“

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