Auf der Suche nach Chen Lu

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Auf der Suche nach Chen Lu

Auf der Suche nach Chen Lu

Sven Solge

Da Chen Lu immer noch seinen harten Schwanz umspannt hielt und so der Hautkontakt erhalten blieb, richtete Ryan sich kurz auf, schob seine Hosen über die Oberschenkel, beugte sich dann über Chen Lus Leib und setzte die Spitze seines Gliedes an ihre feucht glänzende Vagina und geführt von Chen Lus Hand drang er langsam in sie ein.

Heftig begann Ryan nun seinen Schwanz in sie zu rammen, begleitet von den drückenden Fersen Chen Lus, die zitternd und stöhnend unter ihm lag.
Doch plötzlich entzog Ryan sich ihr und ohne ein Wort zu sagen, deutete er Chen Lu an sich hinzuknien, was sie sofort willig tat.

Mit der einen Hand schob er ihren Rock hoch, nahm seinen Liebesspeer in die Hand und führte ihn wieder sicher in ihre heiße Grotte. Er umfasste ihre Hüften und bewegte sich mit großem Genuss in ihrem engen Loch. Als er dann mit einer Hand ihre Perle fand, war es um Chen Lu geschehen. Mit einem quickenden Laut überrollte sie ihr Orgasmus und wenig später ergoss auch Ryan sich in ihr.

Immer noch schwer atmend, lösten sie sich voneinander und standen auf. Chen Lu schloss die Tür und wandte sich dann an Ryan: „Was machst du denn hier? Wie hast du mich gefunden?“

Ryan schaute sie aus verliebten Augen an und wollte ihre Wange streicheln, doch Chen Lu wich zurück. „Lieber nicht, du hast ja sicher bemerkt wie stark die Gefühle mittlerweile geworden sind, wir sollten nicht zu weit gehen!“

„Wie hast du mich gefunden?“, wiederholte sie ihre Frage.

„Ich habe auf einigen Umwegen deine Mutter gefunden und die hat erkannt, dass ich dich liebe und es einfach nicht geht, mich ohne eine Erklärung zurück zu lassen. Außerdem hat sie sie mir alles über deine Begabung erzählt und auch, dass du es eventuell auf dein Kind übertragen willst. Stimmt das?“

Chen Lu hatte ihren Kopf gesenkt, zu erschüttert war sie von dem was Ryan ihr erzählte. Im Stillen freute sie sich zwar über Ryans erscheinen, doch die Konsequenzen waren nicht zu überblicken.

„Ja, ich bekomme ein Kind von dir, aber ich werde meine Fähigkeiten nicht auf unser Kind übertragen. Ich habe zu sehr darunter gelitten, so ein Kind zu sein!“ Tränen liefen über ihre Wange. „Wie hätte ich es dir erklären können? Ich verstehe es ja selber nicht!“

„Du hast doch sicher Gummihandschuhe hier, oder?“

Verständnislos schaute Chen Lu ihn an.

„Hast du welche?“, fragte Ryan erneut. „Ich möchte dich anfassen dürfen und wenn es mit bloßer Hand nicht geht, dann geht es aber mit Handschuhen.“

Verstehen hellte ihr betrübtes Gesicht auf und sie sagte: „Komm mit ich habe welche im Bad!“

Mit leisem Lachen zogen sie sich die Gummihandschuhe über und streichelten sich dann gegenseitig die Wangen. Doch dabei blieb es nicht.

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