„Du bist wunderschön“, hörte ich Jean-Pierres Stimme. „Ich habe noch viel mit dir vor!“ Mir war ganz egal, was er noch machen würde, hauptsache er hörte nicht auf, mich zu liebkosen. Seine kalten Hände jagten immer wieder Schauer über meine heiße Haut und ich bekam gar nicht genug davon.
Zu gern hätte ich ihn geküsst, doch er blieb immer aufrecht sitzen und berührte mich nur mit den Händen. Sanft zeichnete er die Konturen meines Körpers nach und streichelte meinen flachen, festen Bauch. Seine Finger spielten ausgiebig mit dem kleinen Ring in meinem Bauchnabel und selbst dieses Spiel erregte mich ungeheuer. Mein Schoss wurde zu einem brodelnden Vulkan, der auf seinen Ausbruch wartete. Je näher seine Hand an mein Paradies kam, desto heftiger und lauter stöhnte ich. Noch nie hatte ich eine solche Lust erlebt. Er öffnete noch die letzten 2 Häkchen des Negligees und unter dem Stoff kam der helle Flaum meiner Schamhaare zum Vorschein. Wieder strich er nur ganz sanft darüber und ich wünschte mir inzwischen, seine Berührungen noch heftiger zu spüren. Seine Hand legte sich nun ganz über meine Scham und mir kam es vor, als wollte er versuchen, das Feuer zwischen meinen Beinen mit seiner kalten Hand zu löschen. Doch das Gegenteil passierte. Die Berührung ließ meine letzte Zurückhaltung verschwinden und ich fiel in einen Rausch. Ich wollte ihn nur noch spüren, nicht nur seine Hand, sondern auch seine Lippen und seinen ganzen Körper. In meinen Gedanken fühlte ich schon, wie er seine pralle Männlichkeit in mich versenkte und mir mit großer Ausdauer noch mehr Lust verschaffte. Doch diesem Traum kam er nicht nach. Weiterhin wurde ich nur zärtlich von seinen Fingern berührt, was mich fast an die Grenzen des lustvollen Wahnsinns brachte. Gerade in dem Moment, in dem mein innerer Vulkan ausbrechen wollte, ließ er von mir ab. Ich wollte protestieren, doch noch immer konnte ich meine Lippen nicht bewegen.
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