Erst Fiola, dann Rilxa drehen sich langsam vor dem sitzenden Alexander, sodass er ihre muskulösen, aber doch wohlgeformten weiblichen Körper von allen Seiten bewundern kann. Dabei nehmen sie auch ihre Lendenschurze ab und präsentieren sich in ihrer ganzen natürlichen Schönheit und Jugend. Rilxa geht schließlich so weit, dass sie auf Alexanders Sitzfläche steigt, die am Rand ein wenig Platz für ihre kleinen Füße bietet und sich breitbeinig über seine Schenkel stellt. So befindet sich ihr Lustschlitz genau vor Alexanders Mund. Ihr weiblicher Geruch steigt verführerisch in seine Nase, sein Penis reagiert sofort und richtet sich in seinem Schoß auf. Aber kann er hier in Anwesenheit seiner Frau Eloa die Muschi dieses Mädchens lecken, die es offenbar darauf angelegt hat?
Rilxa lässt ihm kaum eine Wahl, sie schiebt ihr Becken vor gegen seinen sich unwillkürlich öffnenden Mund, und er beginnt, sie auszuschlecken. Lange dauert das beidseitige Vergnügen jedoch nicht, dann holen Otrere und Eloa Rilxa vom Stuhl herunter.
Im Gegensatz zu Rilxa, die Alexander eine haarlose Feige präsentierte, schmückt Fiolas Unterbauch ein schwarzes, scharf abgesetztes Dreieck, das weitere Einzelheiten verbirgt. Aber dies scheint Otrere nicht zu gefallen, denn auf ihr Geheiß legt sich Fiola auf den Tisch, den Po an der Tischkante, die Füße breitbeinig auf bereitgestellte Stühle abgestellt. Eloa bringt eilig eine Tonschale voller Wasser, ein Messer und eine kleine Schüssel mit einer gelben Paste heran. Dann beginnt Rilxa, direkt vor Alexanders Augen, die Pflaume von Fiola zu rasieren. Die gelbe Paste mit Wasser ergibt einen schönen Schaum, der auf der Möse verteilt wird und sich mit dem offensichtlich sehr scharfen Messer samt den Schamhaaren wieder entfernen lässt. Rilxa macht das sehr geschickt. Mit der fortschreitenden Enthaarung werden die intimen und bisher versteckten Details der Vulva immer deutlicher sichtbar.
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