Sie ist während der langen Vorbereitung auf diese Vereinigung bereits so geil geworden, dass es ihr bald kommt. Schließlich hatte sie sich Alexander nackt präsentiert, sich die Pussy wenigstens ein bisschen lecken lassen, Fiolas Vulva rasiert, dem Mannstier beim Lecken und Ficken ihrer Konkurrentin zugesehen und auch noch Otreres Fellatio bestaunen können. Sie bäumt sich auf, wirft sich zurück, sodass Alex schnell um ihren Rücken greifen muss, um sie zu halten, presst ihr Becken fest gegen Alexanders Schoß und wimmert laut. Dann wird sie ganz weich und ruhig und legt ihren Kopf auf die männliche Schulter.
Nach einer Weile spricht Otrere sie an, weil Alexander offenbar sein Sperma noch nicht entladen hat. Vielleicht auch kein Wunder nach der Nacht mit Arina und vielleicht auch Eloa, so genau weiß das Otrere nicht, und der Ejakulation in Fiola. Die Schamanin bittet Rilxa, sich von Alexander zu erheben, sich umzudrehen und ihren Oberkörper auf den Tisch zu legen. Gern präsentiert die trotz ihres eben durchlebten Orgasmus noch stark erregte junge Frau dem sichtbar geilen Mannstier ihre Hinterseite.
Alexander sieht einen Meter vor sich die langen schlanken Beine des braunhäutigen Mädchens, die in einem schönen, weichen, runden Hintern übergehen, unter dem die reife Pflaume mit der immer noch geöffneten, von nassen roten Lippchen gesäumten Liebespforte lockt.
Eloa bindet Alexander von der Stuhllehne los, er taumelt nach vorn und hat keinerlei Mühe, sein Liebesschwert erneut tief in die empfangsbereite Scheide zu versenken. Sich an ihren Hüften festhaltend fickt Alexander unter den beifälligen Blicken der anderen drei Weiber die sich ihm anbietende Rilxa. Aus den Augenwinkeln beobachtet er, wie Eloa und Fiola eine Hand zwischen ihren Beinen haben, nur Otrere kann sich beherrschen. Ausdauernd zieht Alexander sich immer wieder aus der vor ihm Aufgestützten fast ganz zurück, um mit hartem Stoß wieder tief in die heiße Muschel hineinzutauchen.
Rilxa stöhnt und wimmert leise, aber offenbar lustvoll, sie stemmt sich aktiv seinen Stößen entgegen.
Außer den Lustgeräuschen von Rilxa hört man nur tiefe Atemgeräusche aller fünf und das rhythmische Klatschen des männlichen Beckens auf den weichen Hintern. Von einem tiefen Grunzen begleitet schiebt sich Alexanders Becken ganz eng an die Hinterseite des empfangenden Weibchens und entlädt seinen fruchtbaren Saft in mehreren explosionsartigen Schüben.
Schweißüberströmt lässt sich Alexander auf Rilxas Rücken sinken und bettet seine Arme neben sie auf den Tisch. Sein erschlaffter Penis rutscht aus der besamten Spalte heraus, gefolgt von einigen Spermatropfen.
Noch ein wenig benebelt findet sich Alexander umringt von den vier Frauen wieder, die ihn alle nacheinander umarmen und drücken. Otrere redet auf ihn ein, während Eloa ihm die Halsschlinge abnimmt. Offenbar vertrauen sie ihm jetzt, dass er sie weder überwältigen will, noch gleich die Flucht ergreifen wird. Fiola und Rilxa haben von beiden Seiten die Arme um seine Taille gelegt, so ihren Besitzanspruch geltend machend.
Otrere und Eloa verabschieden sich winkend, zeigen Alexander noch einmal die beiden Wächterinnen unten an der Treppe und gehen.
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