Aufregende Entwicklungen

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Aufregende Entwicklungen

Aufregende Entwicklungen

Wolfgang Mertens

Richtig?“, fragte Jutta und blickte mich an.
Ich zuckte nur mit meinen Schultern, was hätte ich auch sagen sollen? Versuchungen boten sich an, Neuland wollte entdeckt werden. Die Entwicklungen wurden immer aufregender.
Jutta winkte mich zu sich, rückte mit ihrem Stuhl vom Tisch weg. Zog mich dann vor sich, zwischen ihre gespreizten Beine. Ihre Hände umfassten meinen Schwanz, zogen die Vorhaut hart zurück.
„Gib mir deinen anderen Saft, dein Sperma war ein Wohlgenuss. Jetzt will ich deine Pisse schmecken.“
Es war keine Frage der Überwindung, dass es nicht sofort ging, er war noch zu steif. Es dauerte einen Moment, bis die Schwellung ausreichend nachließ. Zum Glück war der Drang groß genug, denn ihr Gesicht vor meinem Schwanz mit offenem Mund zu sehen, war einfach geil. Und die nackte Möse zwischen ihren Schenkeln erst recht. Und mit einem Steifen war an pinkeln nicht zu denken. Endlich lief es in ihren Schlund und immer, wenn sie schluckte, auch über ihr Gesicht. Sie lächelte und genoss es sichtlich.
„Wenn ich dir so zusehe, dann glaube ich, muss ich es auch einmal probieren“, flüsterte Ivonne und flitzte um den Tisch. Die beiden Frauen tauschen rasch die Plätze. Ich hielt es zurück, bis Ivonne bereit war. Sie nahm dazu gleich meinen ganzen Schwanz in den Mund, schluckte den letzten Rest und fing sofort an, mir einen zu blasen.
„Wie oft habe ich dir schon erzählt, wie erfrischend es ist, jeden seiner Säfte zu schlucken. Nie wollte du es mir glauben“, sagte Jutta, hinter mir stehend. Sie griff mir zwischen meinen Beinen hindurch an die Hoden und massierte sie. Was für ein Morgen. Sie machte es von sanft bis fest. Ivonnes Lippen und Zunge auf meinem Penis, so konnte er ja nur wachsen.
„Ich könnte wetten, das heute der geilste Morgen seines Lebens ist“, sagte Jutta neben meinem Ohr.
Ein Stöhnen kam aus meinem Mund dazu. Die Gedanken schlugen Purzelbäume, sie hatte ja so recht.

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