Aufregende Entwicklungen

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Aufregende Entwicklungen

Aufregende Entwicklungen

Wolfgang Mertens


„Das hoffe ich doch sehr, immerhin hat es viele Jahre gedauert. Er hat sich nur nicht getraut, eine frühreife Göre zu vögeln.“
Jutta drückte mich sanft von sich, drehte sich auf dem Tisch bäuchlings mit ihrem Gesicht zu mir.
„Versprochen ist versprochen. Führe meinen Kopf, wie es dir gefällt“, meinte sie und nahm meinen Halbsteifen zwischen ihre Lippen. Mit einer Hand griff ich ihr strohblondes Haar und glitt tiefer. Es war der Morgen fürs erste Mal. Mit zwei Frauen, die auch noch meinen Urin tranken. Und einen von mir gesteuerten Fick in jedes Loch, das dieser herrliche Körper anbot.
Ivonne ging über Jutta auf Knien und Unterarmen in Stellung, bot mir ihren Schritt zum lecken an. Was ich unmöglich ausschlagen konnte, so heiß wie sie roch. Ihr Gesicht vergrub sie in Jutta Schritt und die rieb darauf mit ihren Zähnen über meinen pulsierenden Schwanz. Ihr Atem blies heftig gegen meinen Bauch. Aber sie hörte auf, als er wieder prall genug war für Ivonne.
Sie drehte sich unter ihr auf den Rücken und zog sie auf sich. Ihre Hände umfassten Ivonnes Knöchel und spreizten ihren Schritt. Dann presste Jutta ihr Gesicht in Ivonnes Votze, laut saugte und leckte sie daran. Gerne hätte ich noch länger zugesehen aber Juttas Blick machte deutlich, dass ich endlich meinen Prügel in das kleine Löchlein darüber stecken sollte. Das hatte sie mit ihrer Zunge schön feucht gemacht. Also setzte ich an und drückte sanft dagegen. Es schmatzte, als ich den leichten Widerstand überwunden hatte.
„Ihr geilen Säue“, keuchte sie dumpf aus Juttas Schritt.
Genüsslich zog ich meine Bahnen in ihrem Arsch. Sie keuchte laut und ausgiebig, hatte aufgehört, ihrer Freundin die Spalte zu lecken. Die wiederum bot mir ab und zu ihren Mund an. So wechselte ich immer wieder mal die Löcher. Und Ivonne keuchte, stöhnte und schrie immer heftiger. Bis sie schließlich erstarrte und Jutta fast an ihren Säften ertrunken wäre.
„Zum Dank für deine geilen Ideen spritze ich dir meine Sahne in den Mund“, sagte ich und konnte ihn so gerade noch vor Juttas Mund bringen. Das meiste meiner Sahne klatschte ihr ins Gesicht. Den Rest schluckte sie begierig und verrieb sich dann alles auf ihrem Körper.
„Das könnte ich jeden Morgen mit euch machen“, sagte sie frech grinsend.
„Nicht jeden, meine Liebe, aber jeden Zweiten, da wäre nichts gegen zu sagen“, stimmte ihr Ivonne teilweise zu.
„Mich fragt hier wohl niemand“, raunte ich gespielt empört.
Die beiden grinsten und schüttelten einmütig ihre Köpfe.

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