Aufregende Semesterferien

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Aufregende Semesterferien

Aufregende Semesterferien

Alnonymus

Nach einem wunderbaren Kuss halten wir plötzlich inne, schauen uns einfach nur tief in die Augen. Es braucht keine Worte, denn auch so ist alles klar. Während Bettina sich schnell in die Sofaecke zurücklehnt und ihren Rock bis zum Bauch hochschiebt, knie ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, öffne mit wenigen Griffen meine Hose, und hole meinen harten Schwanz ins Freie.

Während ich über Bettina gleite, findet mein Speer ohne Zuhilfenahme meiner Hand den Weg in ihr heißes Fötzchen. Lustvoll stöhnend vereinigen wir uns. Während ich mich irgendwie versuche auf dem Sofa abzustützen, umklammert Bettina mich fest mit ihren Armen, empfängt so meine Stöße. Ihr ganzer Körper erbebt unter mir, wobei ich aufpassen muss, nicht mit ihr zusammen von der schmalen Sitzfläche auf den Boden zu rutschen, und so vielleicht sogar noch einen unangenehmen Sexunfall zu verursachen. Das hätte jetzt gerade noch gefehlt. Immer weiter treiben wir direkt auf den Höhepunkt zu. „Ja, … ja, … ja, … schneller, … fester.“ feuert mich Bettina an, dann merke ich, dass es bei ihr gleich so weit ist. „Bettina Telefon.“ rufe ich ihr in dem Augenblick zu. Sie erstarrt und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen an. Als sie auflacht, ramme ich ihr meinen Schwanz noch einmal besonders fest hinein, und der Orgasmus überrollt sie geradezu. Aus ihrem Lachen wird ein ersticktes Röcheln, während sie unter immer neuen Stößen die Kontrolle endgültig verliert, abgeht, wie ich es nicht oft erlebt habe.

Dann halte auch ich mich nicht mehr zurück, entlade mich in immer neuen Schüben befriedigt grunzend, in ihr. „Sag mal, willst du mich umbringen?“ sind ihre ersten Worte, als das Denkvermögen bei ihr wieder einsetzt, „Ich dachte ich sterbe. … Mach solche Scherze bitte nie wieder.“ „Ach, es war also kein süßer Orgasmus, den du gerade hattest?“ weiche ich aus. „Du Mistkerl, … du bist einfach unmöglich.“ grinst sie mich an. So endet der Abend mit einer besonders heißen Nummer. Doch seitdem hat sich das Ereignis mit dem Telefon fest in unser Gedächtnis eingegraben. Vorsichtiger sind wir deshalb aber nicht geworden, wir verlassen uns darauf, dass Bettinas Mutter nur ruft, und nicht anklopft, um zu uns hereinzukommen. Bei Letzterem wäre die Reaktionszeit wohl zu kurz, und sie würde uns voll in Aktion erwischen. Doch auf Sex verzichten, dieses wunderbare Lebenselixier, das geht nun mal überhaupt nicht. Dann muss ihre Mutter uns eben irgendwann mal beim Vögeln erwischen, was selbst Bettina inzwischen recht locker sieht.

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