Ich merke, sie ist bereit für einen kleinen Stellungswechsel. „Und das Beste kommt erst noch.“ flüstere ich ihr schon schwer atmend ins Ohr. Noch bevor sie reagieren kann, beuge ich mich weit vor, so dass Bettina sich zwangsläufig weit zurücklehnen muss. Dabei halte ich sie mit beiden Händen am Rücken, weshalb sie mir nicht entgleiten kann. Ich schaffe es tatsächlich, Bettina auf den Rücken zu legen und irgendwie die Beine unter ihren Körper wegzuziehen. Leider muss meine Lümmel dabei kurzzeitig die so wunderbar heiße, feuchte Grotte verlassen, aber kaum liegt Bettina in Position, schiebe ich ihn wieder ganz tief hinein. Ich liege auf ihr, und eng umschlungen ficke ich meine Liebste hier in den Dünen, so wie ich es mir immer vorgestellt habe. Der salzige Duft des Meeres, der leichte warme Windhauch, und um uns nur die freie Natur. Es ist wie im Traum. Ich liebe ihr enges Fötzchen, doch heute und hier scheine ich es noch intensiver zu spüren, als sonst. Unaufhaltsam treiben wir stöhnend dem unvermeidlichen Ende entgegen, auch wenn ich immer wieder versuche, kurz vor dem Punkt ohne Rückkehr, meine Stöße zu verlangsamen. Mehr und mehr wird das Denken durch die Triebe verdrängt, ficke ich automatisch weiter, kann und will einfach nicht mehr aufhören.
Dann endlich kommt die Erlösung. Bettina windet sich laut jauchzend unter mir, und auch ich lasse meinen Höhepunkt nicht gerade leise stöhnend heraus. Mein Körper spannt bis in den letzten Muskel an, und mein zuckender Schwanz entlädt sich in immer neuen Wellen tief in Bettinas Möse. In dem Moment ist es mit tatsächlich egal, ob wir von zufällig vorbeikommenden Spaziergängern gehört werden können, oder nicht. Glücklicherweise bemerkt uns aber niemand. Es dauert lange bis wir zur Ruhe kommen, glückselig aneinander gekuschelt unsere Zweisamkeit hier in der freien Natur genießend.
Aufregende Semesterferien
Eine ungewöhnliche junge Frau
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Aufregende Semesterferien
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