Aufregende Semesterferien

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Aufregende Semesterferien

Aufregende Semesterferien

Alnonymus

Natürlich lasse ich sie nicht gleich wieder los, sondern umschlinge sie mit beiden Armen, massiere zärtlich ihre festen Brüste, merke dabei, wie hart sich die Knospen schon wieder aufgerichtet haben. Als dann noch Bettinas Nacken anknabbere, schnurrt sie wie ein Kätzchen. „Und jetzt, zieh dein Höschen aus.“ bitte ich sie weiter. Tatsächlich schafft Bettina es, sich von dem Kleidungsstück zu befreien, während ich sie immer noch umschlungen halte. Jetzt tragen wir beide nur noch unser Leinenhemd. Es ist ein merkwürdiges, aber auch schönes, befreites, und lustvolles Gefühl. Schließlich sitzen wir uns Gesicht zu Gesicht dicht gegenüber, haben unser Beine um den Po des anderen geschlungen.

Alles Entscheidende ist dabei von unseren Leinenhemden bedeckt, nur mein harter Schwanz ragt keck zwischen uns aus dem Hemd hervor. Für Außenstehend sieht es tatsächlich so aus, als ob sich zwei Liebende hier in den Dünen niedergelassen haben, und sich leidenschaftlich küssen. Denn was bestens verborgen bleibt, ist, was unsere Hände unter dem weit geschnittenen Stoff machen. Meine Finger streicheln verlangend jede Stelle von Bettinas Haut. Oberschenkel, Becken, Taille, und ihre Brüste werden liebkost. Immer wieder kreist mein Zeigfinger um die harten Nippel, nur um gleich danach über den Bauch tiefer zu gleiten, bis in ihren, in dieser Sitzposition leicht geöffneten Spalt. Ohne Zögern schiebe ich meinen Finger tief hinein, massiere das feuchte Innere mit kleinen fickenden Bewegungen, oder lasse die Fingerkuppe vorsichtig um ihre Perle kreisen, was jedes Mal unterdrückte Lustschreie auslöst. Schon beginne ich das aufregende Spiel von vorne. Während ich noch ab und zu mal einen Blick in die Umgebung streifen lasse, ist Bettina schon ganz entrückt.

Doch auch mir fällt es immer schwerer, mich zu konzentrieren, denn während Bettina ihre Linke in meinen Nacken gekrallt hat, und sich so festhält, wichst ihre Rechte meinen Steifen voller Genuss. Ich kann nur noch in ihr Stöhnen einstimmen. „Ist das guuut.“ seufzt Bettina immer wieder zwischen unseren Küssen. „Dann komm und reite mich endlich.“ raune ich ihr schließlich voller Verlangen zu. Bettina öffnet die Augen, und mit einem glückseligen Lächeln setzt sie sich langsam auf meinen Schoß, verschlingt meinen Lümmel geradezu mit ihrem saftigen Fötzchen. Die Bewegungen ihres Beckens sind ruhig, aber umso kraftvoller, was den Genuss noch erhöht. Wir lassen uns treiben, vergessen die Welt um uns herum. „Und, wie ist so ein kleiner Ausritt in der freien Natur?“ frage ich sie grinsend. „Du bist einfach unmöglich.“ seufzt sie im Takt ihrer Bewegungen, „Es ist soooo schön, … hier mit dir in den Dünen zu vögeln. … Ich hätte es mir nicht zu träumen gewagt, … hier draußen so unanständige Dinge zu machen.“ Es folgt ein heißer Kuss, der mir endgültig den Atem raubt.

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