Wouw, ihr kleiner, knackiger Po strahlt mich aus dem dunklen Stoff an, und ich kann nicht anders, als die beiden Backen fest zu kneten. Erst dann gleitet meine Rechte zwischen ihre Beine, damit ich zwei Finger von Hinten in ihr saftiges Fötzchen schieben kann. „Sehr gut.“ stelle ich nur fest, während Silke ein leises Stöhnen hören lässt. Da Silke, wie gesagt, kleiner ist als ich, muss ich zwar etwas weiter in die Knie gehen, aber es geht schließlich doch ganz gut. Von tief unten schiebe ich meinen Steifen in ihr aufnahmebereites Fötzchen. Dabei beuge ich leicht vor, stütze mich mit meiner Linken auf der Tischplatte ab, während ich Silke mit meiner Rechten umfasse, um so ihre Klitty ein wenig bespielen zu können. Schließlich weiß ich, dass die meisten Frauen in dieser Stellung noch eine kleine Zusatzstimulation benötigen. Was für eine geile Nummer. Gleitet mein Kolben zuerst noch langsam durch ihre Lustgrotte, kommen meine Stöße bald schon fest und fordernd. Silkes Körper erzittert bei jedem Stoß, während sie ununterbrochen stöhnt, nur mal ein „jaaaaa“ oder „fick mich“ ist zu verstehen. Doch mir geht es nicht besser, denn es ist typischer Quickie, der ohne Verzögerungen zu dulden, auf sein Ziel zustrebt.
Als es meiner Gespielin schließlich mit einem Lustschrei kommt, ist es kurz danach auch bei mir so weit. Ich packe ihren sich windenden Körper fest an den Hüften, damit mein zuckender Schwanz eine mehr als kräftige Ladung meines Spermas tief in sie hineinspritzen kann. Sofort ziehe ich meinen Lümmel heraus, denn ich will unbedingt noch sehen, wie die Reste meiner Sahne aus ihrem Spalt laufen, und zäh zu Boden tropfen. Grinsend genieße ich den unanständigen Extrakick, während Silkes Orgasmus langsam ausklingt. So brechen wir schließlich satt und erst einmal befriedigt auf. Das Konzert ist ausgesprochen gut.
Aufregende Tage
Umzugsabenteuer - Teil 2
20 11-17 Minuten 0 Kommentare
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