Auch die nächsten Tage wird uns nicht langweilig. Die Arbeit in der Wohnung schreitet gut voran, und so haben wir nicht nur Gelegenheit, erste Erkundungen in der Stadt zu unternehmen, sondern wir finden auch genügend Zeit, um es miteinander zu treiben. Letzteres natürlich nicht nur im Bett, auch wenn es mit der Nummer im Stehen unter der Dusche nicht so recht klappt. Silke ist schließlich fast einen Kopf kleiner als ich, und so müsste ich doch arg ins Knie gehen, oder sie hochheben. Meine Gespielin ist zwar ein Leichtgewicht, trotzdem ist das auf Dauer doch zu unbequem. Aber es gibt schließlich Alternativen. „Komm.“ raune ich, durch unsere heißen Wasserspiele nicht weniger geil als Silke. Als ich das Wasser abgestellt habe, rubbeln wir uns gegenseitig mit fahrigen Bewegungen trocken, bevor wir in die Bademäntel schlüpfen. Mit schnellen Schritten ziehe ich meinen Gast hinter mir her ins Wohnzimmer, wo es doch um einiges wärmer ist als im Schlafzimmer. Mit Schwung landet Silke im Sofa, und sofort knie ich mich vor sie, um ihre Beine auseinanderzuspreizen.
Voller Gier lecke und knabbere ich mich an den Innenseiten der Oberschenkel ihrer Körpermitte entgegen. Ihre Möse ist bereits klatschnass und riecht nach purem Sex, dazu noch der Duft des frischen Duschgels. Meine Lippen pressen sich auf ihre Labien, meine Zunge schiebt sich tief in ihren Spalt. Silke jauchzt, als ich beginne sie zu lecken, erst langsam, dann immer intensiver. Zwischendurch lasse ich meine Zunge um ihre deutlich geschwollene, aber immer noch gut verborgene Klitty gleiten. Und auch wenn ich sanft bin, gibt Silke jedes Mal kleine Lustschreie von sich. Doch auch meine Hände sind nicht untätig. Streichle ich zu Anfang noch jede Stelle ihrer Haut, die ich erreichen kann, gehe ich bald dazu über, den ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger meiner Rechten von unter her in ihre Möse zu schieben.
Aufregende Tage
Umzugsabenteuer - Teil 2
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