„Füße nach hinten“ befahl die Frau. Wieder kam ich der Aufforderung nach. Was sollte ich sonst machen?
Ich spürte ihre Finger an meinen Hosenbeinen und sie fesselte auch meine Füße an den Kratzbaum. Ich war vollkommen wehrlos.
Die Frau in der Lederkombi erschien wieder in meinem Blickfeld. Sie legte die Pistole vorsichtig auf den Couchtisch und kam wieder in meine Richtung. Dann zog sie den Reißverschluss des Oberteils ganz nach unten, sie umfasste mit den Händen ihre Brüste und zog an den Nippeln.
„Na, wollen wir noch etwas Spaß haben?“ hauchte sie und brachte ihre Kopf dicht an mein Ohr. In meiner Hose wurde es eng.
Sie drehte sich von mir weg und zeigte mir ihren Rücken. Langsam zog sie das Oberteil aus. Sie bückte den Oberkörper nach vorn und präsentierte mir ihren knackigen Arsch. Sie führte die rechte Hand zwischen den Beinen hindurch und strich mit dem Mittelfinger langsam zwischen der Arschritze und ihrer Spalte hin und her. Ich würde lügen, wenn ich sage, dass mich das kalt ließ.
Die Lederhose war kein Bestandteil einer Motorradkombination, denn sie wies einen ungewöhnlichen Reißverschluss an der Seite von jedem Bein auf. Innerhalb weniger Sekunden entledigte die Frau sich der Hose. Sie trug kein Höschen, hatte sich wieder umgedreht und stand nackt vor mir. Die Killerin hatte nur noch die Stiefel mit den hohen Absätzen an. Die blonde Frau war zwischen den Beinen makellos glatt rasiert. Sie sah unglaublich scharf aus.
„Wehe, es lohnt sich nicht“ sagte sie, kam näher, kniete sich vor mich hin und öffnete den Reißver-schluss meiner Jeans. Ich konnte es kaum erwarten, was sie mit meinem Schwanz anstellen würde.
„Ich hab zu wenig Licht“ rief Markus, der Kameramann.
„Cut“ rief Regisseur Andreas. „Zwei Minuten Pause.“
Das Licht wurde angemacht und ich blinzelte. Stimmengewirr erhob sich.
Kerstin zog sich wieder die Lederjacke über. „Schlechtes Timing“ grinste sie.
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