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Ein nicht alltägliches Leben - Teil 2

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Grauhaariger

„Ein nicht alltägliches Leben“ ist die vierte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Sie hat ihren Beginn in der Zeit nach Corona. Aufbauend auf Eine nicht alltägliche Beziehung , den zweiten Band mit Eine nicht alltägliche Ehe und Eine nicht alltägliche Familie.

„Du schaust zu!“ Leas Wunsch an ihren Freund ,war zugleich Befehl. Martin legte das Smartphone auf seinen Schreibtisch und trat von hinten an seine Angestellte heran.
Noch bevor der Firmenchef die Häkchen öffnete, flüsterte er Lea ins Ohr: „Danach gehst Du zu ihm, umarmst ihn und küsst ihn!“
Anstatt einer Antwort nickte sie nur. Und sie grinste, was Martin aber nicht sehen konnte. Tobias, knapp zwei Meter entfernt, harrte der Dinge.
Die beiden Häkchen waren schnell geöffnet. Das verführerische Teil festhaltend, kostete Lea den Moment aus. Sie wartete ein wenig, bevor sie sich mit zweimal Fingerschnippen die Träger von den Schultern streifte. Der BH fiel zu Boden. Und ebenso am Boden blieb der Slip zurück, den Lea sich blitzschnell zu den Knöcheln herunterzog.
Die Kamera erfasste nicht nur die Umarmung und die Küsse des Paares. Nein, auch wie Tobias‘ Hände ihren Po befühlten und kneteten wurde festgehalten. Und das alles unmittelbar vor der Glasfront.
„Jetzt Du!“, verlangte Lea von ihrem Freund.
Völlig unspektakulär entstieg Tobias seinem Slip. Seinen erigierten Penis versuchte der junge Mann vergeblich zu verbergen. Denn seine Freundin rief: „Nimm die Hand weg!“
Zögerlich, mit einem kurzen Blick zum Chef hinüber, gab Tobi sein Gemächt frei. Martin zuckte nur mit den Schultern, so nach dem Motto: Mach, wie Du meinst!
„Und keiner schaut!“, begeisterte sich die junge Frau mit Blick hinunter in den Hof.
Nackt wie sie war, ging Lea den kurzen Weg auf ihren Freund zu und drückte ihm ein Küsschen auf den Hals. Gleichzeitig umfasste sie Tobias’ Glied. Sie zog und drückte etwas daran herum und suchte mit der anderen Hand Kontakt zu seiner Brust.
„Oh, Lea …!“ Einerseits gefiel dem jungen Mann das Spiel seiner Lebensgefährtin. Andererseits war da die Anwesenheit ihres obersten Chefs …?
Martin wollte natürlich nicht, dass das Paar dieses Schauspiel abbricht. Ganz im Gegenteil!
„Das musst Du jetzt aber schon richtig zu Ende bringen …!“ Martin hatte sich wieder hinter seinen Schreibtisch gesetzt und versuchte seine junge Angestellte zu ermutigen, ihren Freund doch mit dem Mund zu befriedigen.

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