„Wow, Cookie, du siehst umwerfend aus – dein Hintern …“, ihm stockte der Atem. Das kräftige Pink stand meiner Sommerbräune ausgesprochen gut, das schmale Band, das zwischen meinen Backen verschwand, musste verlockend auf ihn wirken.
„Genau da ...“, sein Finger glitt sanft an diesem Bändchen entlang, „möchte ich von dir kosten, deinen Duft einatmen, dich mit meiner Zunge verwöhnen.“
Tony wurde immer fordernder, während er sprach. Sein Finger massierte zwischen meinen Backen, glitt immer tiefer, bis er die feuchte Spalte erreicht hatte. Mein ganzer Körper erbebte. Ich glaubte, schon bei dieser einen, flüchtigen Berührung explodieren zu müssen. Mein Herz überschlug sich. Ich schloss die Augen, spreizte meine Schenkel noch etwas mehr und erwartete voller Lust Tonys Finger in mir zu spüren. Er tat mir den Gefallen. Stöhnend lehnte ich mich an ihn. Unaufhörlich massierte er mein erhitztes Paradies, presste mich fest an sich.
Ich drehte mich zu ihm um. Gierig und leidenschaftlich küssten wir uns, meine Zunge drängte in seinen Mund. Wir konnten nicht voneinander lassen. Er roch so gut, er schmeckte gut – alles an ihm gefiel mir.
„Franziska“, murmelte Tony. Es erregte mich ungemein, wenn er so inbrünstig meinen Namen aussprach. Seine Lippen, seine Zähne an meinen Hals, bescherten mir unendliche Lustschauer. Ich konnte nicht anders, als mich ihm entgegenzupressen.
„Zieh’ dich aus“, bettelte ich, „ich will dich sehen!“
Tony entfernte sich ein, zwei Schritte von mir und öffnete provozierend langsam seine Hose. Sie glitt zu Boden, und ich starrte wie gebannt auf die riesige Beule in seinen Shorts. Abwartend beobachtete er mich. Ich fasste mein Top mit überkreuzten Armen am Bund und zog es mir über meine Lockenpracht.
Er schlüpfte aus seiner Hose und war augenblicklich bei mir. Seine Hände legten sich fest um meine Brüste. „Aaah, mehr … ich will mehr“, hörte ich mich wie aus weiter Ferne sagen. War das wirklich ich? So völlig enthemmt, so – geil?
Sebastian hatte mich in den letzten Wochen ziemlich vernachlässigt, zu oft war er auf Geschäftsreisen gewesen. Wir führten ein angenehmes Leben, liebten unsere Jobs. Auf vielen Parties waren wir gerngesehene Gäste. In letzter Zeit fühlte ich mich jedoch immer mehr wie ein Anhängsel. Der Drang, meinen eigenen Weg gehen zu wollen, wurde immer größer. Ich liebte meinen Mann, dessen war ich mir sicher. Nur war es etwas öde geworden. Wo war unsere Leidenschaft geblieben?
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schreibt Aladina