Ich erhob mich von der Bank und begann langsam sein Hemd aufzuknöpfen, studierte sein Gesicht. Wild funkelten seine Augen. Genüsslich strich ich über seine unbehaarte Brust, beugte mich herunter und küsste seine Brustwarzen, leckte aufreizend mit der Zunge über sie.
Seine Hände glitten in meine Mähne, hielten meinen Kopf. Ein wohliger Schauer durchlief meinen erregten Körper. Unsere Lippen fanden sich erneut, und wir gaben uns unserer Leidenschaft hin. Ich bekam nicht genug von seinen Küssen.
Meine Hände streichelten sich an seinen Flanken entlang, hinab zu seinem knackigen Hintern. Er schmiegte sich perfekt in meine Hände. Unsere Bäuche berührten sich, ich fühlte seine Männlichkeit an meiner Scham und glaubte zu brennen.
Mit einer geschmeidigen Bewegung war ich in Tonys Shorts. „Oh mein Gott!“, stöhnte er als ich seinen Schwanz durch meine Finger gleiten ließ. Er fasste sich toll an - fest, heiß und prall. Tropfen seiner Lust benetzten meine Hand. Zärtlich streichelte ich die glatte Haut seiner Hoden.
Stöhnend wand er sich unter meiner Berührung. Sein Schwanz schien es kaum erwarten zu können, endlich aus dem Stoff befreit zu werden. Steil reckte er sich mir entgegen als ich die Shorts abstreifte. Ein Kuss auf die empfindliche Eichel ließ ihn lustvoll zucken. Tony zog mich zu sich heran, leckte über meine Lippen, die gerade noch seine Spitze berührt hatten.
Er öffnete meinen BH und wiegte meine Brüste in seinen Händen, knetete sie sanft. Ich schloss die Augen und saugte das wunderbare Gefühl in mich auf, als sich Tonys Mund um meine Nippel schloss. Ohne Hast rollte er den String über meine Hüften und ließ ihn zu Boden gleiten. Nackt stand ich auf meinen hohen Sandaletten vor ihm. Mir galt seine ganze Aufmerksamkeit und Bewunderung, gierig prägte ich mir jeden Augenblick ein.
„Nimm’ mich endlich“, bettelte ich. „Und sei nicht zu sanft“, wagte ich zu sagen.
„Sag’ es mir, Franziska. Ich möchte es hören.“ Seine Augen blitzten.
Vor Erregung klang meine Stimme tiefer als gewöhnlich. „Fick mich, Tony! Ich will, dass du mich endlich fickst.“ Die Spannung war kaum mehr auszuhalten. Ich wusste, dass es das war, was er hatte hören wollen. Stürmisch, mit einer leichten Grobheit drehte Tony mich um und packte mich an der Hüfte. Sein Penis glitt zwischen meine Schenkel, teilte meine geschwollenen Lippen. Mit einem einzigen harten Stoss drang er tief in mich ein.
Ich hielt die Luft an. Keuchend entwich mein Atem. „Jaaah“, stöhnte ich immer wieder im Rhythmus seiner Stöße. „Ouhh, Tony, jaah!“
Wir ließen uns gehen. Ich stieß ihm mit aller Heftigkeit mein Becken entgegen. Seine Bewegungen wurden wilder. Hemmungslos vögelten wir uns unseren Orgasmen entgegen. Ich schrie. Er keuchte. Ich krampfte. Er zuckte. Weiter, immer weiter. Und dann pumpte Tony all seine aufgestaute Lust in meinen pulsierenden Leib.
Noch lange standen wir zitternd beieinander.
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schreibt Aladina