AufzugsVerkehr

Was in der Zwischenzeit an der Rezeption geschah

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Tom Sore

Immer wieder kriecht das Bild in mir hoch Nobelherberge, abends um acht –stehst im Aufzug, kaum einen Meter entfernt, lässig vor mir. Es ist schwül. Eine Schweißperle rinnt deinen Nacken hinunter, wie gerne würde ich die mit meinen Lippen empfangen...beobachte dich in der blank polierten Wandverkleidung, das seidige Top umspielt deinen nackten Oberkörper, unsere Blicke treffen sich, du spielst mit einem Spaghettiträger, der fällt von der Schulter, reaktionsschnell fang ich ihn auf. Rund und fest spiegeln sich die Rundungen deiner Brüste in dem Metall, sanft fahren meine Fingerspitzen den Arm hinauf und streifen den Träger über den Arm auf die Schulter zurück. Die Warzen werden zunehmend steif bis sich jede Einzelheit deutliche unterm Top abzeichnet...reiß meinen Blick los, lass ihn über deinen Rücken hinabwandern, ein süßes Faltenröckchen bedeckt kaum Deinen knackigen Hintern. Feste Schenkel, eingefasst in grobe Netzstrümpfe durch die sich nackte Haut in kleinen Rauten zwängt, werden vom Rocksaum umspielt.Schiebetür schließt sich langsam.trete vor, an dir vorbei drücke ich den Knopf mit der Nummer 13, oberste Etage, dein Geruch dringt direkt in mein Hirn, der Aufzug fährt mit einem Ruck an. Du strauchelst gekonnt, eine Hand gegen die Wand gestützt fang ich dich auf, umfasse dich, meine Hand landet tief unterm Nabel. Ich presse dich fest an mich, schon wird mir meine Hose zu eng. Wieder treffen sich unsere Blicke im Spiegelbild, lustvolle Gier schaut mich diesmal an, mit beiden Händen schiebst du meine Hand tiefer, presst sie zwischen deine nackten Schenkel, schon stecken zwei Finger in deiner feuchten Grotte und unsere Lippen pressen sich gierig aufeinander...wandert die Ziffer 1 auf dem Display nach unten -
Du drehst dich in meinem Arm ohne dass sich unsere Lippen trennen.

Ich drück dich hart gegen die Wand und stoß einen nassen Finger in den After, du stöhnst auf, nestelst an meiner Hose, hart ist's was du da hervorholst, du sinkst auf die Knie, massierst mit einer Hand meine Eier und wichst mit der anderen den Stab dessen Ende bereits von deinen Lippen aufs feinste vergewaltigt wird.

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