Sie schaut ihn direkt an. Ihre Augen glänzen leicht, suchen den direkten, bezwingenden Kontakt mit ihm. Er kann sich nicht entziehen und hat das Gefühl, direkt neben ihr zu sitzen. Sie schaut ihn an – unabhängig davon, was ihr gerade geschieht.
Sie, die Frau mit der blonden Kurzhaarfrisur, ist nicht allein. Ihre Finger der linken Hand schließen sich um die Finger des schwarzhaarigen Mannes, der gerade ihre rechte Schulterpartie küsst. Mit ihrer anderen Hand hält sie ihn am Hinterkopf, zieht ihn an sich heran – und schaut fortwährend Ihn, den Betrachter an ihrer Seite, an. Was liegt in diesem Blick? ‚Gefällt dir, was du siehst? Macht es dich an? Wärst du jetzt am liebsten an seiner Stelle‘?
Sie liegt im Bett, auf weißem Untergrund. Zwei schwarze zarte Träger sind zu erkennen. Er ist sich sicher, die Szene wird sich weiterentwickeln. Er schließt die Augen, um sich auszumalen, was weiter geschieht. Immer wieder öffnet er kurz die Augen, um sich ihres Blicks zu vergewissern, der ihn immer noch festhält.
Die Küsse des Schwarzhaarigen wandern abwärts: übers Dekoltee suchen sie ihre Brüste. Sein Mund streift über die noch im BH gefangenen Brüste. Erst sanft, dann heftiger sucht er nach ihren Nippeln. Er sieht und spürt, wie die sich unter dem Stoff aufrichten und wie kleine Zinnsoldaten strammstehen. Er beißt hinein und reizt sie. Inzwischen muss die rechte Hand der Frau den Mann freigeben, der auf ihr weiterwandert. Nachdem er sich an den Brüsten gütlich getan hat, verwöhnt er ihren Bauch. Längst hat sich seine Zunge eingemischt, will mitspielen und übernimmt ihren Part: Über den Bauch zu lecken, ihren Nabel leer zu schlürfen, dem Rand ihres Slips entlangzufahren, als markierte sie ein Revier. Ohne viel Erfolg, versucht sie in den Slip zu kommen. Als das nicht gelingt, wandert sein Mund weiter auf ihre Vulva. Heftig drückt er sich dagegen, küsst und leckt durch den hauchdünnen Stoff ihres Slips über ihre Mitte.
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