Aus Mädchen werden junge Frauen...

Episode 20 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

10 7-11 Minuten 0 Kommentare
Aus Mädchen werden junge Frauen...

Aus Mädchen werden junge Frauen...

Andreas

Käthe fühlte sich unbeschreiblich gut. Es kam ihr so vor, als ob sie, auf rosaroten Wolken sitzend, die profane Welt unter sich betrachtete. Seit der Strafe durch Herrn Bühler hatte sich alles zum Positiven gewendet. Käthes Abitur war in greifbare Nähe gerückt, was auch an der rückseitigen Motivatonshilfe gelegen haben dürfte. Die Nacht mit Ricky blieb dagegen unentdeckt, so dass die recht harmlose Bestrafung durch Herrn Bühler Käthes Euphorie kaum schmälerte. Molly litt dafür unter Sitzbeschwerden, die sie wiederum Käthe verdankte. Inge ärgerte sich über das arrogante Gebaren ihrer Freundin. Sie setzte sich deswegen mit Theresa und Molly zusammen. Inge fand deutliche Worte: „Meiner Meinung nach braucht unser Käthchen einen Denkzettel Sie benimmt sich unmöglich, wie eine arrogante Schickse! Sie denkt anscheinend, dass sie sich alles erlauben darf. Wir sollten eingreifen, ehe es zu spät ist. Käthe braucht einen Denkzettel, den sie sich dann auch merkt!“
Die beiden anderen Mädchen zeigten ihre Zustimmung. Resa nickte, während sich Molly schon die Hände rieb. Das dralle Mädel rutschte von einer Pobacke auf die andere, was eindeutig auf Käthes Behandlung zurückzuführen war. Mona-Liane, die lieber Molly genannt wurde, gierte nach Revanche! Inge brachte die Parkbank ins Spiel, als Resa nach einem passablen Ort für Käthes Abreibung fragte. Es wäre sicherer im Freien, da die Lehrer ja ihre Abendrunde durchs Haupthaus machten. Auf der abgelegenen Bank konnten sie Käthe schön übers Knie legen. Die Stelle war abgelegen genug, um Käthchens Arsch gebührend vorzunehmen. Nun ging es nur noch darum, wie es Käthe denn kriegen sollte? Inge hatte da klare Vorstellungen, die sie ihren Mitstreiterinnen nun erläuterte. Resa und Molly grinsten sich eins, als ihnen Inge die Modalitäten der Strafe erläuterte.

„Jede von uns legt das Käthchen übers Knie! Sie bekommt erst mit der Hand ihre Haue, damit ihr Popo schön vorbereitet wird. Dann kommt die zweite Runde, bei der wir zum Turnschuh greifen. Ich habe von Fräulein Schreiber was mit dem Slipper hintendrauf gekriegt! Das zwiebelt ordentlich auf dem nackten Hintern!! Resa hat Schuhgröße vierzig, deshalb sollten wir zu ihrem Sportschuhgreifen.“
Die Mädchen waren einverstanden. Normalerweise hatte ein solcher Slipper Schuhgröße 45, aber für Käthes Popo musste eben ein kleinerer genügen. Die Freundinnen würden schon dafür sorgen, dass ihre Kameradin auch mit einer kleineren Sohle genug spürte. Inge lachte, als sie an die Geschichte dachte, die ihr Charlie und Tina erzählt hatten. „Wo kommt das Wort Versohlen her?“, fragten sie Inge. Als Inge ahnungslos dreinschaute, offenbarten die Mädels ihr Geheimnis. Hedwig Reiser stellte Charlie, Tina, Lotte und Margot das Slippering vor, indem sie es ihnen eindrucksvoll auf den blanken Popos demonstrierte. Kurz darauf erwischte es Inge selbst, als sie von Magda Schreiber beim Paffen erwischt wurde. Seit jenem Tag hatte Inge ordentlichen Respekt vor dieser speziellen Bestrafung.
Käthe ahnte nichts davon, als sie sich mit der Clique am See vergnügte. Es war nicht sehr sonnig, das Wasser dazu noch recht kühl. Daher waren die Jugendlichen unter sich, was zu einer ausgelassenen Stimmung führte. Käthe wollte nahtlose Bräune, weshalb sie sich pudelnackt in die Sonne legte. Als sie Anne das Bikinihöschen abziehen wollte, wehrte die sich. Willi wusste, weshalb sich sein Mädchen schämte. Annes kleiner Po leuchtete feuerrot, was er selbst zu verantworten hatte. Annegrets Mittlere Reife stand unmittelbar bevor und Willi fühlte sich berufen, dafür zu sorgen, dass Anne dieselbe erfolgreich bestand. Nach der letzten Abreibung wurde ihr klar, dass es zu ihrem Vorteil war, eine gute Prüfung abzulegen. Von da an genügte ein mahnender Fingerzweig, dass sich Anne auf den Po setzte. Sie lernte so eifrig, dass Willi sie sogar vom Schreibtisch vertreiben musste. Nun wehrte sich Anne erfolglos gegen Käthchens Übergriffe. Käthe zupfte ihr das Höschen über den Po. Als Käthe den Ansatz von Annes gefärbter Kehrseite sah, ließ sie die Jüngere in Ruhe. Käthe verstand ja, dass es Annegret nicht so lieb war, wenn die anderen aus der Clique ihren versohlten Popo betrachteten.

„Schon gut, Anne! Ich weiß ja, wie es sich anfühlt, wenn einen der Po quält.“, gab Käthe generös von sich. Ricky schmunzelte, da er es gehört hatte. Er war in einer leicht melancholischen Stimmung. Käthe würde bald ihr Abitur gemacht haben, um danach das Schlossinternat Ruteberg hinter sich zu lassen. Richard wollte Käthe heiraten. Es war ihm sehr ernst damit, aber was würde Käthes Dad sagen? Er wäre sicher nicht mit einem Bauarbeiter als Schwiegersohn einverstanden! Ricky lenkte sich von diesen trüben Gedanken ab, indem er sein Käthchen in den runden Popo kniff. Ricky sagte:
„Pass bloß auf, dass du dir nicht das Ärschchen verbrennst! Dein Popo ist ja noch ganz schön weiß, Katie!“ Die ganze Bande lachte, als Käthe frech mit den Backen wackelte. Es handelte sich um eine verschworene Gemeinschaft, die sich da heute am Baggersee traf. Ricky fing die Sonnenmilch auf, die ihm Willi zuwarf. Er verteilte die milchige Flüssigkeit auf Käthes strammen Backen, um sie sanft einzumassieren. Als seine Hübsche schnurrte, legte er einen Zacken zu. Ricky hob jetzt seine Hand, klopfte seiner Kate das eingecremte Ärschchen. „Ich muss ja schauen, dass die Sonnenmilch einzieht!“, verteidigte er diese klatschende Maßnahme. Sie lachte, da es ja nur sanfte Klapse gab, die Käthe sogar Spaß machten. Willi überzeigte Anne, ihr Höschen zu lockern. „Soll ich dir nicht lieber den Po einreiben? Das wird dir doch sicher gut tun!“ Anne seufzte, zog sich aber doch den Slip runter. Ihr gelang eine süße Schnute, indem sie die kirschförmigen Lippen schürzte. Anne bockte:
„Immer krieg ich den Popo voll! Mal von Mama, dann von Maggie und du bist auch nicht zimperlich!“
Lautes Gelächter ertönte, als Anne sich schmollend beschwerte. Willi spendierte ihrem armen Po eine schöne Massage, die er mit reichlich Sonnenmilch garnierte. Nach und nach fielen auch die Höschen der anderen Mädchen. Die Jungs aus der Gang kümmerten sich rührend um die verschiedenen Hintern ihrer Angebeteten. Da erblühte Ginas leicht gebräunte Backenpracht direkt neben Petras fahleren Doppelhügeln. Die jungen Leute befanden sich in einer ausgelassenen, rebellischen Stimmung. Entgegen dem vorherrschenden Tenor der späten Fünfziger-Jahre, verhielten sich Ricky und seine Freunde eher wie eine Mischung aus sogenannten Halbstarken und Beatniks, jenen Außenseitern, die in der rebellischen Lyrik von Allen Ginsberg oder den fiebrigen Romanen Jack Kerouacs deren rauschgeschwängerte Szenerie bevölkerten. Willi hatte regelrecht Ginsbergs “Howl“ verschlungen, während Ricky eher auf Eddie Cochrans Rockabilly setzte. “Come on everybody“ lautete das Motto dieses Tages am Baggersee. Die Wildesten der Mädchen reckten ihre nackten, blassen Popos stolz den Jungs entgegen. Manches Girl spekulierte darauf, dass sich ein kühner Finger noch woandershin verirren könnte. Ein kleiner Wermutstropfen blieb nur bei Käthe. Sie scheute den Kampf mit ihrem Vater, der ihr eine Zukunft mit Ricky sicherlich verweigern würde.
Sie verdrängte diese Gedanken. Rickys zärtliche Fingerübungen halfen ihr dabei. Käthe wollte den Augenblick spüren, ihn ganz in sich aufnehmen. Sie ahnte, dass dies einer der besten Tage ihres Lebens sein könnte. Anne hatte es da leichter, da ihre Mutter Renate Willi voll und ganz akzeptierte.

Hannes und Erwin plagten andere Sorgen, die ebenfalls schwer an ihren Gemütern nagten. Die jungen Männer hatten schon ihre Musterungsbescheide erhalten, was ihnen gar nicht behagte. Hannes konnte sich nur vage an die NS-Zeit erinnern, aber manches Ereignis hatte sich doch unauslöschlich bei ihm eingegraben. Er hörte noch immer die Sirenen, sah dabei die angstgeweiteten Augen seiner Mutter. Sie packte ihre Kinder, nahm ihren Jüngsten auf den Arm. Hannes roch noch den muffigen Modergeruch, den der Kohlenkehler atmete. Er spielte mit Bauklötzen, während die Flugzeuge ihr Ziel suchten. „Das sind feindliche Jagdbomber!“, erklärte ihm sein Onkel. Hannes fragte sich, weshalb diese Feinde mit Flugzeugen auf die Jagd gingen? Seit wann bombardierte man ängstliche Hasen? Der kleine Junge schmiegte sich an seine Mama, während draußen die Sprengkörper detonierten. Sein Onkel wirkte nervös. Der Bruder seiner Mutter war ein örtlicher Parteibonze, der nach dem Krieg mit einem Persilschein davon kam. Hannes kapierte schon als Kind nicht, weshalb es überhaupt Kriege geben musste. Er zitterte vor Wut, da er keine Lust hatte, seine Zeit bei der neugegründeten Bundeswehr zu vergeuden. Erwin sah das ganz genau so wie sein Freund. Die jungen Männer dachten an ihre Freundinnen, wodurch sich ihre Laune merklich besserte.

Tina und Charlotte würden ja nicht weglaufen! Erwin und Hannes waren sich sicher, dass sie ihre Mädchen behalten durften, wenn die Schulzeit zu Ende war. Charlies Gefühle waren eindeutiger als Tinas. Das Mädchen mit den kurzen, schwarzen Haaren wusste noch nicht so genau, wo ihre Reise hingehen sollte. Tina mochte ihren Erwin sehr gerne, aber sie liebte auch Charlotte. Charlie spielte ja auch gern mit Frauen, seit sie das Schlossinternat Ruteberg besuchte. Tina fühlte eine Verunsicherung, die sie auf Abstand gehen ließ. Erwin wusste nicht so recht, wie er damit umgehen sollte. Er beschloss zu warten, zumindest bis zum abschließenden Sommerfest. Dann wollte er mit Tina reden, sich mit ihr aussprechen. Tina sah Käthe vorbei stolzieren, die über alle vier Backen strahlte. Tina grinste über diesen doofen Spruch, da in ihm ein Körnchen Wahrheit steckte. Hatte ihr nicht ein Vöglein etwas gezwitschert? Inge, Resa und Molly hatten wohl vor, Käthe übers Knie zu legen. Tina dachte an ihre eigene Abreibung, die ihr Charlie, Maggie und Lotte verpasst hatten. Damals meinte sie ja auch, dass ihre Freundinnen keine Ahnung hätten, bis die ihr dann ganz schön den Hintern versohlt hatten. Tina lächelte etwas scheinheilig in Käthes Richtung. Sie hätte gern zugeguckt, wie die drei Mädels Käthchens drallen Po vornahmen. Dass Käthe einen schönen Popo besaß, wusste Tina ja, wenngleich sie ihn noch nie in voller Pracht gesehen hatte. Käthe hatte keine Ahnung, dass Tina derart über ihre Sitzfläche nachdachte. Durch ihre Arglosigkeit bedingt, stolperte sie dann spätabends in die Falle. Tina lockte Käthe in den Park, um ihr etwas ganz “Geheimes“ zu erzählen. Käthes Neugier siegte über jegliche Zweifel, was Inge denn so spät noch besprechen wollte.
Käthe wusste gleich, was sie erwartet, als sie Molly und Resa entdeckte. Ihr Po überzog sich mit einer ordentlichen Hühnerhaut, die sich großflächig auf den prallen Backen breitmachte. Käthe spielte aber die Kühle, der man die Überraschung nicht anmerken sollte. Sie fühlte sich Resa und vor allem Molly überlegen. Was Inge anging; die würde sie schon überzeugen, dass es keinen Grund gab, an so etwas auch nur zu denken. Käthe fingerte sich eine Zigarette aus ihrem Täschchen, die sie sich gerne angesteckt hätte. „Du willst doch nicht rauchen, Käthe? Du weißt doch, dass es streng verboten ist!“
Käthe stopfte die Zigarette zurück in ihr Etui. Sie war rot im Gesicht, worüber sie sich maßlos ärgerte.
„Was soll dieser Auflauf, Inge? Ich hab keine Lust, hier die ganze Nacht zu verbringen…“ Inge lachte nur, um dann anzufügen. „Brauchst du nicht, Käthe! Was wir mit dir vorhaben, geht ganz schnell…!“
Ehe Käthe reagieren konnte, hatten sie Molly und Inge an den Händen gepackt. Resa ging hinter ihr her, schob das keifende Mädchen zur Parkbank hin. Inge setzte sich, ohne Käthes Hand loszulassen. Molly und Resa drückten gegen ihren Rücken, bis Käthe auf Inges Schenkel plumpste. Käthe hätte gerne geschrien, aber das traute sie sich nicht. Sie hatte Zigaretten dabei, was die Lehrer sicher nicht so gut gefunden hätten. Sie stieß einen Seufzer aus, als Inge ihren Rock hochhob. , dachte sich das hinten herum aufgedeckte Mädchen. Dass Inge sich nun aber auch noch an Käthes Höschen zu schaffen machte, fand sie dann doch ziemlich unverschämt. Käthes Protest fand aber keinerlei Gehör. Inge zog ihr den Schlüpfer bis auf die Knie, wodurch Käthes zappliger Popo ganz entblößt wurde. Inge strahlte, als sie den hübschen Hintern betatschte. Käthe wunderte sich, da Inge keine Anstalten machte, ihr weh zu tun. Die klapste sie ja nur ein wenig, was Käthe sogar als ganz angenehm empfand. Käthe glaubte schon an ein prickelndes Spielchen, als sie den Turnschuh entdeckte. Resa hielt ihn in der Hand, streckte ihn aber gleich Inge entgegen. Käthe geriet in Panik. Käthes lautlos gestellte Frage wurde mit einem satten Patscher beantwortet. Inge haute sie mit dem Slipper, wie es Käthe kaum erwartet hatte. Da alle drei Mädels zu ihrem Recht kommen wollten, begnügte sich Inge mit sechs klatschenden Hieben. Käthe hatte mittlerweile jeglichen Widerstand aufgegeben. Sie musste zugeben, dass sie es schon verdient hatte, was hintendrauf zu kriegen. Nun kam Resa dran.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 10197

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben