Es handelte sich um ein sehr mädchenhaftes Teil aus weißer Baumwolle. Es waren nicht nur die zarten Spitzen an den Beinabschlüssen, die ihn verzauberten. Lukas gefielen vor allen die roten Herzchen, die den weißen Baumwollstoff veredelten. Trotzdem entschied er sich dazu, Olgas das Höschen runterzuziehen. Olga jammerte, als dies geschah. „Nicht Lukas, ich mach das auch nicht mehr, versprochen!“ Olga war es sichtlich unangenehm, dass sie es nun auf den nackten Po kriegen sollte. Es hatte ihr bisher schon gut gefallen, wenn sie Lukas unter ihr Kommando zwingen konnte. Damit schien es nun auf einmal vorbei zu sein. Lukas legte ihr einfach den bebenden Po frei.
„Ungezogene Mädchen müssen es unbedingt auf den Nackten haben!“ Olga widersprach da nicht. Nun überwog die Spannung, wie sich Lukas wohl schlagen würde? Olga spannte die blanken Pobacken an, auf denen sich eine süße Gänsehaut zeigte. Olga fühlte etwas verdammt Hartes unter ihrem Bauch, das ihr ohnehin schon feuchtes Döschen noch etwas schlüpfriger werden ließ. Lukas hob seine Hand. Er brannte darauf, diesem Fratz endlich mal den Popo zu versohlen! Sein eigener, brennender Arsch half ihm bei diesem Vorhaben. „Aua…Mann…Lukas…Auu…mein Popo…bitte nicht…“ Diese neuen Töne seines Mädchens gefielen dem Jungen. Lukas haute daher kräftig drauf!
Anfangs gefiel Olga diese Behandlung, aber das änderte sich mit jedem weiteren Patscher. Lukas schien wirklich wütend zu sein, was Olgas Popo nun ausbaden musste. Jetzt handelte es sich um eine richtige Bestrafung, die dem mit den Beinen strampelnden Mädchen ordentlich zusetzte. Auf Olgas vormals so weißen Pobacken tobte ein höllischer Feuerbrand, der ihr die Tränen in die Augen trieb.
Olga wollte nicht noch mehr drauf bekommen. Sie bettelte darum, dass Lukas aufhören soll, ihren Hintern zu verhauen. Lukas staunte, als er diese ungewohnten Töne aus Olgas Mund hörte: „Bitte nicht weiter hauen, Lukas!
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