Es war eine dumme Idee von mir, auf diese Party zu gehen. Es tut mir leid!“ Lukas gab ihr noch einen kleinen, sanften Klaps. Olga merkte, dass ihre Entschuldigung ankam.
Ihr ganzer Po brannte und sie war sich sicher, dass es Tage dauern würde, bis man nichts mehr sah!
Olga rutschte von Lukas‘ Knien runter, um sich auf den Bauch zu legen. Lukas zog ihr das herzallerliebste Höschen ganz aus, da es Olgas Bewegungsfreiheit doch sehr einschränkte. Das Jeanskleid empfand Lukas auch als überflüssig. Er löste die Träger von Olgas Schultern, um das Kleid über ihren Kopf tu ziehen. Nun hatte seine Freundin nur noch ein weißes Hemdchen am Leib, das nicht einmal ihren feuerroten Popo bedeckte. Lukas mochte es gerne, wenn sie nicht ganz nackt war. Das kurze Feinripphemd verpasste Olga ein süßes, keckes Aussehen, was natürlich mit ihrem blanken Arsch zusammenhing. Lukas schob ihr sein Kopfkissen unter den Bauch, damit Olgas Hintern schön in die Luft guckte. Jetzt nahm er sich die Creme, die er aus Bekkas Kosmetiktasche geklaut hatte. Lukas ging großzügig mit der teuren Salbe um, die er nun auf Olgas Po verteilte. Als er die erste Portion eingerieben hatte, kam ihm ein verwegener Gedanke. Er zückte sein Smartphone, um eine schöne Totale von Olgas Kehrseite zu schießen. Olga protestierte, aber Lukas versprach ihr, dass das Bild nur für ihn sei! Olga vertraute ihm, nachdem er einen Schwur leistete. Sie genoss seine zarten Hände, die nun auch an andere Stellen vordrangen. Olgas Pussy öffnete sich, um einen steifen Kitzler zu zeigen.
Olga schloss die Augen. Sie dachte an Irina, ihre Mutter. Olga hätte es schön gefunden, wenn sie die Mama übers Knie gelegt hätte, anstatt sie auszuschimpfen. Olga vermisste manchmal diese körperliche Nähe, die sie sich durch eine Strafe erhoffte. Olga kam ein Einfall, den sie umsetzen wollte. Sie würde Irina erzählen, dass die anderen Mädchen aus der Clique was hintendrauf gekriegt hätten. Olga wollte warten, bis es bei ihr am Popo wieder etwas rosiger aussah. Dann aber sollte ihre Mama Farbe bekennen! Lukas wunderte sich, wie feucht Olgas Spältchen wurde. Er steckte seinen Mittelfinger in ihr Loch, um mit der anderen Hand ihren kleinen Busen zu kneten. Olga ächzte vor Lust. Ihre steifen Nippel waren ganz empfindlich und ihr Fötzchen schien überzulaufen. „So endgeil!“
Dieses Statement traf Olgas Gefühlslage auf den Punkt, als es ihr unter Lukas‘ Fingern endlich kam.
Er hielt seinen versohlten, blonden Bengel in den Armen, bis sich Olga ausgekrampft hatte. Lukas spürte zum ersten Mal, wie viel ihm dieses freche Mädchen bedeutete. Er fühlte sich sehr glücklich.
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