“ Julia wusste natürlich, wie gewisse Worte in diesem Zusammenhang auf ihre Partnerin wirkten. Wenn die hübsche Julia wegen ihres schrecklich schmerzenden Popos klagte, löste ihre unschuldig klingende, beiläufige Bemerkung in Emilies Schoß eine kaum zu stoppende Flutwelle aus.
Das lag auch an Julias süßer Mädchenstimme, die beide Silben dieses hübschen Wortes so schön betonte. Emy musste einfach fest draufhauen, damit Julia noch mehr Grund zum Klagen bekam.
Die jungen Frauen boten einen heißen Anblick, was nicht zuletzt an ihrer speziellen Aufmachung lag.
Die üppige Emilie reizte die Fantasie eines heimlichen Beobachters, wenn sie die hübsche Julia überm glänzenden Latex-Schoß zum Zappeln brachte. Das süße Matrosenmädchen bekam schön den Po voll, wodurch die knackig kleinen Äpfelchen in Bewegung gerieten. So langsam reichte es Julia dann auch! Sie jammerte in den süßesten Tönen: „Emy, ich bin ganz lieb, ehrlich! Hau mich bitte nicht mehr!“ Da konnte Emilie einfach nicht hart bleiben. Sie ging zu streichelnden Fingerübungen über, die ihrem Mädchen sehr angenehm waren. Julia spreizte die Beine, damit Emy auch die versteckten Stellen erobern konnte. Emilie steckte ihrem Schatz den frechen Zeigefinger in die zwischen den Backen versteckte Walnuss. Julia keuchte. Sie mochte es, wenn Emys Finger ihr Arschlöchlein besuchte. Julia zerbiss sich fast die Lippen, da sie so wahnsinnig aufgeregt war. Der heiße Popo, Emilies lieber Finger im runzligen Hinterpförtchen – das ergab eine unglaublich geile Mischung, der sich Julia kaum entziehen konnte. Julia kam ja schon bald, wenn sie Emy nur anschaute. Ihrer vollbusigen Freundin stand das knallenge Latexkleid hervorragend. Emy wirkte auf Julia fast wie eine Domina, eine sehr liebevolle allerdings! Juli gab wiederum das süßeste Matrosenmädchen, das man sich nur vorstellen konnte. Der kleine, aber kugelrunde Popo leuchtete in einem satten Rotton.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.