Paul saß vor der geteilten Klasse, um die verbliebenen Schüler zum ersten Präsenzunterricht nach dem Lockdown zu begrüßen. Die andere Hälfte saß bei Ina Blum, damit der Mindestabstand eingehalten werden konnte. Paul gratulierte der Klasse, da allesamt recht gute Klausuren geschrieben hatten. Er erwähnte besonders Alina und Maria, da beide besonders herausragend abschnitten. Die Mädchen platzten fast vor Stolz, da es bei beiden nicht abzusehen war, dass sie solch gute Leistungen zeigen konnten. Paul lächelte in sich hinein. Er dachte an Maria, der er als erster Schülerin den Po gewärmt hatte. Danach landete Alina über seinem Schoß, wenn auch auf eigenen Wunsch. Bei den Freundinnen hatte es geholfen, wie auch bei Rebekka, Anita, Isabelle, Janina und all den anderen Schülerinnen dieser schwierigen Klasse. Die sonst so coolen Mädchen bekamen allesamt nach und nach ein schön warmes Hinterteil, was ihnen offensichtlich sehr gut tat.
Paul war zufrieden, auch wenn ihn die Situation stresste. Es schien schwierig genug, den Unterricht über digitale Plattformen zu halten und die Abschlussklassen angemessen auf die Abiturprüfungen vorzubereiten. Paul fand es natürlich auch etwas schade, nicht korrigierend eingreifen zu dürfen, auch wenn dies momentan nicht erforderlich war. Paul wusste aber auch, dass es schnell gehen konnte, dass jemand übermütig wurde. Es standen ja noch die mündlichen Prüfungen aus, und es sollte keiner glauben, sich nicht mehr anstrengen zu müssen. Heute war aber alles in Ordnung. Paul appellierte an die Schüler, den beschrittenen Weg weiter zu gehen. Die ganze Klasse versprach es.
Ina wählte ähnliche Worte der Motivation. Bei ihr stach vor allem Anita hervor, was aber niemanden wunderte. Sie blieb eben die Klassenbeste, was sich auch bei den geschriebenen Klausuren zeigte. Die einzig etwas schwächere Schülerin war Pauline, wenngleich auch sie bestanden hatte. Trotz ihrer doch recht ordentlichen Leistung hätte Ina Pauline gerne den Po versohlt. Das musste aber im Augenblick warten, da sie dafür Pauline zu nahe gekommen wäre. Ina nahm sich aber vor, diese Sache im Hinterkopf zu behalten. Sobald es zu ersten Lockerungen kommen sollte, würde sie Pauline übers Knie legen. Ina lächelte verschmitzt bei dieser hübschen Vorstellung. Pauline erkannte den drohenden Unterton, der in Inas Lob steckte. „Du hast dich gesteigert, Pauline, aber du hättest noch besser abschneiden können! Arbeite bloß weiter daran und denke nicht, dass du nachlassen kannst!“
Paulis kitzelnder Hosenboden gab ihr eine ernsthafte Warnung, die das Mädchen nicht ignorieren konnte. Die Lehrer gaben den Schülern noch einige Tipps mit auf den Heimweg. Es ging dabei auch um die notwendigen Hygienemaßnahmen, die auch das Tragen einer Maske im Schulgebäude betraf.
Der Hausmeister hatte entsprechende Markierungen angebracht, die den notwendigen Abstand sichern sollten. Dazu gab es die Empfehlung einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, um eine Ansteckung zu vermeiden. Durch die Trennung der Klasse war es möglich, die Hygieneregeln einzuhalten. Trotz der ungewohnten Ausgangslage waren die Lehrer froh, dass sie die Schüler wieder leibhaftig gesehen hatten. Paul und Ina wussten ja, dass es lange dauern konnte, bis wieder die gewohnte Normalität Einzug hielt. Paul war sehr froh, dass er Ina hatte. Da die beiden Lehrer eine enge Beziehung führten, brauchte es kein social distancing zwischen ihnen. Paul war froh darüber.
Zudem bekam er eine gute Nachricht zu hören. Der Direktor des Gymnasiums erzählte Paul, dass es möglich wäre, die Schüler der Abschlussklassen samt ihrer Eltern und im selben Haushalt lebenden Geschwistern auf das Virus zu testen. Das betraf natürlich auch die Lehrer, die diese Klassen unterrichteten. Paul hatte schon gelesen, dass es momentan mehr Kapazitäten für solche Tests geben sollte, als tatsächlich angefordert wurden. Direktor Schuster kannte die richtigen Leute, um ein Pilotprojekt zu initiieren. Alle Schüler und alle Lehrer, sowie die zum jeweiligen Haushalt gehörenden Personen würden wöchentlich getestet. So lange alle Tests negativ ausfielen, könne ein normaler Unterricht stattfinden. Damit dieses einmalige Projekt umgesetzt werden kann, sollten sich alle Beteiligten verpflichten, Kontakte zu Außenstehenden so weit wie eben möglich, zu meiden. Wenn es schon für die Bundesliga Ausnahmen gab, sollte es doch auch für die angehenden Abiturienten eine gangbare Lösung geben. Direktor Schuster war überzeugt, dass dies gelingen konnte, wenn sich Lehrer und Schüler bemühten. Ina grinste vergnügt, als sie davon hörte. Sie dachte an zwei Schülerinnen, die ihre hübschen Nasen ein klein wenig zu hoch trugen. Ina wollte sich das Ganze noch eine Weile anschauen, um dann zu einer Entscheidung zu kommen. Weder Alina noch Maria ahnten, dass sie im Fokus der Lehrerin standen. Man konnte davon ausgehen, dass ihre Popos gehörig gejuckt hätten, wenn sie etwas von Inas Missfallen geahnt hätten. Noch war es nicht so weit.
Verena Kraft war tief traurig, wenn auch aus anderem Grund. Bernhard hätte seine Quarantäne bald hinter sich gebracht, die ihm das Virus eingebrockt hatte. Bernhard zeigte zum Glück keinerlei Symptome, so dass man davon ausgehen konnte, dass er sich nicht infiziert hatte. Verena hätte ihn so gern in seiner Wohnung besucht, aber das war nun unmöglich. Die schöne Enddreißigerin wusste, dass sie noch eine Weile auf ihren Freund verzichten musste. Zumindest bis Ria ihr Abi geschafft hatte, musste Verena den Kontakt zu Bernhard unterbinden. Dabei wäre sie liebend gerne in seine Arme gesprungen, oder noch besser über seinen Schoß. Ein schöner, erotischer Povoll als Vorspiel hätte ihr so gut gefallen. Bernhard versprach ihr, dass sie das bald nachholen würden. Verena nahm ihm das Versprechen ab, dass er ihr wie einem unartigen Mädchen das Höschen abziehen sollte. Bernhard schmunzelte, als ihm Verena ihre Wünsche offenbarte. Er stand ja selbst darauf, wenn er Verena den schönen Hintern versohlten durfte. Es gab nicht sehr viel, was schöner sein konnte. Bernhard versprach seiner Liebsten, dass sie alles nachholen würden, so bald Rias Prüfungen vorüber waren. Verena freute sich über seine verständnisvolle Art, die ihr sehr gut tat. Sie freute sich jetzt schon darauf, ihren Mann bald wieder in den Armen zu halten. Bis dahin musste sie tapfer bleiben.
Nach der Schule gab es für Marius eine Überraschung. Anita sagte ihm, dass sie dringend ins Bad müsse. Als sie in sein Zimmer zurückkehrte, fielen ihm fast die Augäpfel aus. Anita trug ein sexy Schulmädchenkostüm, das er noch nie an ihr gesehen hatte. Dass sie in dem kurzen Schottenrock und der engen, weißen Bluse auf ihn zu trippelte, war das eine. Anita hielt aber auch einen leuchtend gelben Rohrstock in den Händen, den sie Marius regelrecht anbot. Er staunte, als Anita zu ihm sagte:
„Ich bin unartig, Marius! Du musst einem bösen Mädchen so richtig den Po striemen! Tust du mir diesen Gefallen?“ Marius war überrascht, aber nicht schockiert. Er kannte Anita mittlerweile sehr gut und er wusste, dass sie es manchmal heftiger brauchte. Offenbar war heute einer dieser Tage!
Zuerst gab es eine kräftige Aufwärmung über Marius‘ Schoß. Marius hob seinem Schatz das Röckchen, um auf ein hübsches Höschen zu stoßen. Marius ließ es oben, was der Spannung einen besonderen Kick versetzte. Anita fand es geil, als er ihr den Slip nach oben zog, wo er zwischen ihre Pobacken rutschte. Marius wusste, dass er Anita auf den Rohrstock vorbereiten musste. Er klatschte ihr schön den Blanken, bis das pralle Fleisch ein sattes Rot aufwies. Anita zappelte über seinem Schoß. Sie ahnte, dass es heute schmerzhafter werden könnte. Anitas nackter Po war in steter Bewegung. Als es gerade anfing, ihr Spaß zu machen, hörte Marius auf. Nun musste sich Anita auf das Bett knien und dabei den Hintern weit herausstrecken. Marius nahm ihr vorher das Höschen ab, das sich zwischen ihren Backen verheddert hatte. Als sie auf allen Vieren war, schlug er ihr den Rock um.
Jetzt stellte sich der junge Mann hinter seine Freundin, wobei er nach dem Rohrstock griff. Marius zielte auf Anitas Po, um dann den ersten Treffer zu landen. Der Schmerz war sehr intensiv, und er erinnerte Anita an ein glühendes Eisen. Dann kam schon der nächste Streich, der ähnlich stark ausfiel. Anita schrie vor Schmerz, hielt ihm aber tapfer den Po hin. Marius sah, dass dünne Striemen aufliefen. Dieser Anblick erregte ihn, brachte ihn dazu, wieder zuzuhauen. Anita widerstand dem Impuls, sich diesen Hieben zu entziehen. Es war eine süße Qual, die sie völlig vereinnahmte. Marius versetzte ihr noch einen letzten, vierten Hieb. Er hinterließ einen weiteren Striemen. Anita weinte, aber es waren Tränen des Glücks. Sie war so stolz auf sich, dass sie diese Tortur überstanden hatte.
Der Lohn überwog all die vorrangegangenen Mühen, die sich als vier sichtbare Streifen auf Anitas unschuldigem Po zeigten. Marius drang sanft in sie ein, zeigte seiner Süßen, dass er es mittlerweile gut draufhatte. Anita fühlte eine tiefe Verbundenheit zu ihrem Freund, den sie innerlich schon ihren Mann nannte. Marius vögelte so schön, dass es Anita ganz schwummrig wurde. Sie erlebte einen feinen Orgasmus, der an Intensität aller vorherigen übertraf. Sie war froh, dass sie bei Marius auch mal ein wildes, böses Mädchen sein durfte und nicht nur die strebsame Klassenbeste der 13 A.
Bei einem anderen Pärchen spielten sich auch sehr vertraute, innige Szenen ab. Julia zauberte Emilie ein Lächeln ins Gesicht. Das rotblonde Mädchen schien einem Manga-Comic entsprungen zu sein. Julia trug ein originales Sailor Girl-Outfit, das ihre langen, schlanken Beine zur Geltung brachte. Der knappe Rock betonte ihren wippenden, kleinen Popo, den Emy so liebte. Emilie kannte Julias Bedürfnisse. Sie winkte das Mädchen heran, worauf Julia mit scheuem Blick reagierte. Julia setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen, um sich dann umständlich über Emys Schoß zu legen. Julia wirkte seit dem Beginn dieser Krise völlig verängstigt. Jetzt fühlte sie sich aber viel besser, wozu ihr sexy Kostüm erheblich beitrug. Julia schlüpfte gerne in solche Rollen, um dann aus dem tristen Alltag zu entfliehen. Emilie hob ihr das kurze Röckchen, das ein hübsch rundes Geheimnis enthüllte.
„Sieh mal einer dieses unartige Mädchen an! Du hast wohl dein Höschen vergessen, Julia? Na warte, dafür gibt’s aber den Popo voll!“ Juli rieb sich an Emilies Schenkeln. Ihr frisch enthaartes Pfläumchen reagierte ganz besonders empfindlich, als es mit Emys Netzstrümpfen Kontakt aufnahm. Emilie trug ein eng geschnürtes Latexkleid, das ihr Julia zum Geburtstag geschenkt hatte. Das knallrote Teil schmiegte sich verführerisch an ihre drallen Rundungen, die sowohl vorne als auch hinten reichlich vorhanden waren. Das kurze Kleidchen endete an den Oberschenkeln, die ein Stück nackte Haut sehen ließen. Die halterlosen Strümpfe betonten die Weiße von Emilies bloßem Fleisch. Julia reckte ihren nackten Po Emilies Hand entgegen. Emy war ihre Freundin, Geliebte, engste Vertraute. Sie konnte aber auch Julis Mama sein, die ihrem Töchterchen das Hinterteil wärmte. So wie jetzt eben!Julia brauchte diese Spiele, die Emilie mindestens genauso wie sie selbst liebte. Emy klatschte Julias Popo, als wäre sie wirklich ihre empörte Mutter. Juli wurde es schnell ziemlich heiß am Hintern, was dann auch zu lautstarkem Lamentieren führte. „Auaa…mein Po…Ooh…nicht so feste…Auuu…mein Popo!“ Julia wusste natürlich, wie gewisse Worte in diesem Zusammenhang auf ihre Partnerin wirkten. Wenn die hübsche Julia wegen ihres schrecklich schmerzenden Popos klagte, löste ihre unschuldig klingende, beiläufige Bemerkung in Emilies Schoß eine kaum zu stoppende Flutwelle aus.
Das lag auch an Julias süßer Mädchenstimme, die beide Silben dieses hübschen Wortes so schön betonte. Emy musste einfach fest draufhauen, damit Julia noch mehr Grund zum Klagen bekam.
Die jungen Frauen boten einen heißen Anblick, was nicht zuletzt an ihrer speziellen Aufmachung lag.
Die üppige Emilie reizte die Fantasie eines heimlichen Beobachters, wenn sie die hübsche Julia überm glänzenden Latex-Schoß zum Zappeln brachte. Das süße Matrosenmädchen bekam schön den Po voll, wodurch die knackig kleinen Äpfelchen in Bewegung gerieten. So langsam reichte es Julia dann auch! Sie jammerte in den süßesten Tönen: „Emy, ich bin ganz lieb, ehrlich! Hau mich bitte nicht mehr!“ Da konnte Emilie einfach nicht hart bleiben. Sie ging zu streichelnden Fingerübungen über, die ihrem Mädchen sehr angenehm waren. Julia spreizte die Beine, damit Emy auch die versteckten Stellen erobern konnte. Emilie steckte ihrem Schatz den frechen Zeigefinger in die zwischen den Backen versteckte Walnuss. Julia keuchte. Sie mochte es, wenn Emys Finger ihr Arschlöchlein besuchte. Julia zerbiss sich fast die Lippen, da sie so wahnsinnig aufgeregt war. Der heiße Popo, Emilies lieber Finger im runzligen Hinterpförtchen – das ergab eine unglaublich geile Mischung, der sich Julia kaum entziehen konnte. Julia kam ja schon bald, wenn sie Emy nur anschaute. Ihrer vollbusigen Freundin stand das knallenge Latexkleid hervorragend. Emy wirkte auf Julia fast wie eine Domina, eine sehr liebevolle allerdings! Juli gab wiederum das süßeste Matrosenmädchen, das man sich nur vorstellen konnte. Der kleine, aber kugelrunde Popo leuchtete in einem satten Rotton. Emy merkte, dass es an der Zeit war, zu liebevolleren Aktionen überzugehen. Julia durfte sich auf den Rücken legen, damit Emy ihr Mäuschen bespielen konnte. „Oh ja, leck mein Fötzchen! Oh Emilie, das ist sooo geil!“ Julia hechelte wie ein Hündchen, das den geliebten Knochen apportieren durfte. Emy ließ ihre Zunge spielen, worauf Julia total abfuhr. Die Mädchen vergaßen die anstrengenden Klausuren, auf die sie sich in der ungewohnten Quarantäne vorbereiten mussten. Endlich fühlten sie sich wieder frei! Julia und Emilie kamen fast auf den Punkt zusammen. Es war ein herrliches Gefühl.
Pauline hatte das Gespräch gefordert, weil sie die Situation so langsam nervte. Sie wollte nicht nur das dritte Rad am Wagen sein, sondern fest zu Niko und Judith gehören. Das Wort “Dreierbeziehung“ sollte wenigstens seinen Sinn erfüllen, fand Pauline. Judith und Niko unterhielten sich schon vorab über dieses Thema. Judith fand es Pauline gegenüber ungerecht, wenn sie nach außen hin auf traute Zweisamkeit machten, sich aber dann wieder zu dritt vergnügten. Pauline setzte ihren Freunden die Pistole auf die Brust, indem sie ihnen klipp und klar sagte, dass sie endlich dazugehören wollte. Ansonsten würde sie Schluss machen, auch wenn es ihr schwer fiel. Judith und Niko nahmen Pauli in ihre Mitte. Sowohl die junge Frau als auch ihr Freund wollten Pauline nicht missen. Sie empfanden für das Hip-Hop-Mädchen genau so viel wie für einander. Pauline war aber nicht ganz zufrieden.
„Ich bin ein bisschen sauer auf euch! Ihr habt echt lange gebraucht, um zu checken, was los ist. Dafür sollte ich euch nacheinander übers Knie legen. Das ist eine coole Idee, finde ich. Mit Judith fang ich an…“ Das dralle Mädchen war nicht abgeneigt, als sie sich über Paulines Schoß beugte. Niko bekam eine kräftige Versteifung, als Pauline Judiths Sommerkleid lupfte. Scheibchenweise tauchten Judiths pralle Pobacken auf, die das Höschen kaum unter Kontrolle bekam. Judith besaß einen wahren Sahnepopo! Niko genoss den Anblick der jungen Frauen, oder vielmehr seiner jungen Frauen. Mittlerweile war Judiths dicker Popo komplett aufgedeckt, wofür Pauline mit geübten Handgriffen gesorgt hatte. Niko verspürte den starken Drang, seine Hose zu öffnen, aber er widerstand dem Impuls. Er fürchtete, dass Pauline es ihm übel nehmen könnte, wenn er an sich herum spielte.
Nach Judiths roten Arschbacken zu urteilen, lag Niko da gar nicht so falsch. Pauline arbeitete sich an Judiths nacktem Hintern ab, den sie kräftig durchklopfte. Judith rieb sich an Paulines Schoß, was sich sehr aufregend anfühlte. Sie liebte das Mädchen, wenn auch auf andere Weise als Niko. Trotzdem war sie froh, dass sie sich für die Beziehung zu Dritt entschieden hatten. Pauline konnte ihr so schön den Popo verhauen, dass Judith nur ungern darauf verzichtet hätte. Sie war beinahe traurig, als die Strafe vorbei war, und sie Niko Platz machen musste. Pauli verlangte, dass Judith in der Ecke stand, während sie Niko vornahm. Judith streckte ihren prallen Popo heraus, während Niko über Paulines Schoß kletterte. Pauline zog ihm aber vorher die Hosen runter, damit sie es leichter hatte. Nun betrachtete sie den knackigen Jungmännerhintern, der sich unter blauen Retropants verbarg. Pauline griff in den Bund von Nikos Unterhose, um sie kräftig nach unten zu ziehen. Sie spürte einen recht großen Steifen, der sich frech an ihre Schenkel drückte. Pauline gefiel ihre Rolle als Nikos Erzieherin.
„Du bist mir aber ein richtig ungezogener Junge, Niko! Das gehört sich doch nicht, dass dein Ding steif wird…dafür muss ich dir dringend den Arsch versohlen, du kleiner Lüstling! Na warte, dir helfe ich…!“
Paulis Gequatsche war reiner Balsam für Nikos aufgeputschte Nerven. Er reckte ihr fordernd seinen nackten Po entgegen. Pauline tat aber die Hand weh, da sie Judiths dicken Popo ordentlich verhauen hatte. Pauline hatte sich vorsorglich ein Paddle hingelegt, das sie nun benutzen wollte. Niko war schließlich ein Junge und die konnten ja angeblich mehr ab, als die Mädchen mit ihren zarten Popos.
Pauli schnappte sich das Paddle, um es laut klatschend auf Nikos Hintern einzusetzen. Judith sah neugierig zu, wie es ihr Freund kriegte. Niko wurde es bald ziemlich warm. Pauline zwang ihn, seine Zurückhaltung aufzugeben. Oh ja, Niko jammerte bald in den höchsten Tönen. Dazu rieb er seinen harten Schwanz an Paulis Schenkeln, was diese zu noch kräftigeren Hieben animierte. Niko musste einen strengen Povoll einstecken, von dem er eine ganze Weile zehren sollte. Er merkte aber auch, dass er schwer darauf stand, wenn ihn eine junge Frau übers Knie legte. Nikos passive Neigung war fast noch stärker als es seine dominanten Anteile waren. Pauline hingegen gefiel es, wenn sie aktiv werden konnte, wogegen Judith auch lieber auf der nehmenden Seite stand. Nachdem auch Nikos Po knallrot leuchtete, ging es zum gemütlicheren Teil über. Pauline ließ ihre zwei Sünder nebeneinander aufs Bett knien, damit sie sich abwechselnd um deren Popos kümmern konnte. Es war ein hübscher Anblick, als Judiths dicker Mädchenhintern neben Nikos kernigem Jungmännerarsch erstrahlte. Pauline strich beide Erziehungsflächen dick mit Bodylotion ein, wobei ihre Finger manchen Abstecher machten. So berührte sie mal Judiths Fötzchen, dann wieder Nikos stahlharte Kugeln. Pauli wurde selbst immer geiler, was sie dazu brachte, Niko einen Befehl zu erteilen. Sie legte sich auf den Rücken, während Niko über sie knien musste. Pauline nahm seinen pulsierenden Schwanz zwischen die Lippen, um an ihm zu saugen. Währenddessen leckte Judith Paulines Spalte, was sie besonders leidenschaftlich tat. Vor ihr leuchtete ja Nikos roter Po, wenn sie den Kopf hob. Pauline lutschte wie besessen an Nikos Glied, während Judith ihre Muschi bespielte. Pauline erregte sich so, dass sie sogar spritzte, was Judith besonders süß fand. Gleichzeitig kam es aber auch Niko. Er musste sich richtig los reißen, damit er nicht in Paulines Mund ergoss. Es ging gerade noch gut, so dass sein Saft auf und zwischen ihren Brüsten klebte. Nach diesem heißen Erlebnis hatten alle Drei eine heiße Dusche nötig.
Paul besprach sich noch einmal mit Ina, was die erneute Wiedervereinigung der 13 A betraf. Ina war überglücklich, dass es die Möglichkeit der wöchentlichen Tests gab. Sie fühlte sich ihren Schülern sehr verbunden, und es war ihr fast unerträglich, sie so lange nicht gesehen zu haben. Nun erzählte sie Paul ihre Eindrücke, die er sehr interessiert zur Kenntnis nahm. „Mir ist aufgefallen, dass es manchen Schülern etwas zu gut geht. Alina und Maria haben ja beide herausragende Klausuren geschrieben, aber ich glaube, dass ihnen dieser Erfolg etwas zu Kopf gestiegen ist. Sie benehmen sich beide etwas…nun ja…hochnäsig oder fast schon arrogant. Ich würde den beiden Mädchen gern etwas auf die Sprünge helfen, ehe es dann an die mündlichen Prüfungen geht. Was hältst du davon, Paul?“
Paul musste Ina zustimmen, da ihm das auch schon auffiel. „Du hast Recht, Ina! Ich habe nichts dagegen, wenn du die Zwei übers Knie legst. Zumal weder Maria noch Alina je das Vergnügen hatten, deine Hand auf ihren Popos zu spüren. Ich habe übrigens auch jemanden im Auge, dem eine kleine Lektion guttun würde. Emilie könnte noch etwas Motivation brauchen, die ich ihr gerne vermitteln würde. Ich habe ihr noch nie den Po versohlt, weshalb es zu einer Premiere käme. Ach Ina, ich werde richtig wehmütig, wenn ich daran denke, dass diese Klasse bald die Schule verlassen wird. Ich habe sie alle richtig ins Herz geschlossen. Wenn ich bedenke, wie alles angefangen hat, war das nicht zu erwarten…“ Ina lächelte. „Ja, da hast du Maria Kraft einfach übers Knie gelegt, und ihr dazu noch den nackten Popo versohlt! Mich hast du auch noch von deinen merkwürdigen Erziehungsmethoden überzeugt, du kleiner Satan!“ Ina setzte sich einfach auf Pauls Schoß. Sie küsste ihn zärtlich auf den Mund, wobei ihre Zunge zwischen seine Lippen glitt. In diesem Moment fielen alle Anspannungen von den Lehrern ab. Ina und Paul fühlten sich für das kommende Finale bestens gerüstet. Beide waren sie fest entschlossen, korrigierend einzugreifen, wo immer es nötig schien. Warme, wenn nicht gar siedend heiße Sitze der jeweiligen Schülerinnen waren da sicherlich nicht auszuschließen…
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